weiterhin auf einem guten Weg

Der diesjährige Qualitätszirkel zum „Selbsthilfefreundlichen Krankenhaus“ zeigte, dass die Umsetzung der im Qualitätsbericht festgelegten Maßnahmen sehr gut vorangehen. Zudem wurden Dorothea Eirich und Dr. Renate Fiedler durch Wiederwahl in ihrem Amt als Selbsthilfevertreterinnen bestätigt.

Seit dem Jahr 2019 darf sich das UKW „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ nennen. Mit dieser Auszeichnung durch das bundesweite Netzwerk „Selbsthilfe­freundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ ist ein konti­nuierlicher Verbesserungsprozess verbunden, zu dem auch die Durchführung von Qualitätszirkeln gehört. Zu diesen jährlichen Veranstaltungen lädt der Steuerkreis des Uniklinikums ein. Bei den Qualitätszirkeln wird die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen von den kooperierenden Selbsthilfegruppen, den Selbsthilfekontaktstellen und dem Steuerkreis des Klinikums kontrolliert und – wo nötig – optimiert. Präsenzveranstaltung mit 44 Teilnehmenden Der Qualitätszirkel dieses Jahres fand am 12. Oktober im Würzburger Caritashaus statt. „Nachdem wir in 2020 wegen der Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie auf eine Online-Plattform ausweichen mussten, war es sehr angenehm, dass heuer wieder ein persönliches Treffen möglich war“, sagt Gabriele Nelkenstock. Außerdem ist die externe Selbsthilfebeauftragte des UKW begeistert, dass die Anzahl der sich beteiligenden Selbsthilfegruppen immer noch weiter anwächst. Bei der diesjährigen Veranstaltung bewerteten die rund 44 Teil­nehmerinnen und Teilnehmer die Umsetzung von Dutzenden, nach acht Qualitätskriterien gegliederten Maßnahmen. „Dabei zeigte sich, dass wir die allermeisten Punkte, die wir uns vorgenommen haben, bereits ausgezeichnet realisieren oder zumindest auf einem sehr guten Weg sind“, freut sich Gabriele Nelkenstock.

Insgesamt gibt der Qualitätszirkel 2021 nach ihren Worten allen Grund, der im Oktober 2022 anstehenden erneuten Auszeichnung zum Selbsthilfefreundlichen Krankenhaus optimistisch entgegenzublicken. Selbsthilfevertreterinnen im Amt bestätigt Ein weiterer Tagesordnungspunkt des Treffens war die Wahl der Selbsthilfevertreterinnen oder -vertreter. Hier entschieden sich die Selbsthilfegruppen erneut für Dorothea Eirich und Dr. ­Renate Fiedler, die dieses Ehrenamt bereits in den vergangenen zwei Jahren innehatten. Gabriele Nelkenstock gratulierte den Wiedergewählten auf’s Herzlichste.