Mitmach-Aktion:
Energie-Einsparpotenziale gesucht!
Das Uniklinikum Würzburg will Energie so effizient wie möglich einsetzen und dabei seinen Verbrauch nachhaltig senken. Hierfür werden in einer Mitmach-Aktion unter den Klinikumsbeschäftigten neue Ideen gesucht. An welchen Stellen kann im UKW Energie eingespart werden?
Wo und wie lässt sich die Energienutzung optimieren? Fachleute des UKW bewerten die eingereichten Vorschläge, die Ergebnisse werden – wie alle Details zur Aktion – im Intranet veröffentlicht.
Zudem ruft das Klinikum alle Beschäftigten zum Mitmachen auf. Jeder und jede kann mit oft kleinen Maßnahmen einen wirkungsvollen Beitrag zum effizienten Einsatz von Energie leisten.
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Historischer
Würzburg-Krimi
fördert die „Stiftung Forschung hilft“
Prof. Dr. Alexander Meining ist der stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des UKW und leitet dort den Schwerpunkt Gastroenterologie. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit schreibt er in seiner Freizeit Romane. Von diesen erschien Mitte September dieses Jahres der Krimi „Mord im Ringpark“ beim Gmeiner Verlag.
Das verkaufsabhängige Autorenhonorar und die Einnahmen aus eventuellen Lesungen spendet Meining an die Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Der Roman spielt im Würzburg des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Als eine der zentralen geschichtlichen Persönlichkeit fungiert Jöns Persson Lindahl, der „Vater“ des Würzburger Ringparks. Der schwedische Gartenbauingenieur und Stadtgärtner erschoss sich im Jahr 1887 in einer Toilettenanlage in diesem Grüngürtel. Aber war es wirklich Selbstmord? Ausgehend von dieser Frage entspinnt sich eine spannende, fiktive Kriminalgeschichte.