Preisgekrönte Arbeiten für Schutz vor Meningokokken und SARS-CoV-2
Bild v.l.n.r.: Prof. Dr. Volkhard Kempf, Geschäftsführender Vorsitzender des Präsidiums der DGHM-Stiftung und Direktor des Institutes für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Frankfurt, Alexandre Schneider, Geschäftsführer bioMérieux Deutschland, Preisträger Dr. Manuel Krone vom Uniklinikum Würzburg und Bettina Löffler, Professorin für Medizinische Mikrobiologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Für die Etablierung wissenschaftlicher Konzepte und Diagnostikverfahren, die für die Prävention von Meningokokken- und SARS-CoV-2-Infektionen eingesetzt werden können, hat Dr. Manuel Krone, stellvertretender Leiter der Einrichtung Krankenhaushygiene und Antimicrobial Stewardship am Universitätsklinikum Würzburg, im September auf der 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) in Berlin den mit 2.500 Euro dotierten bioMérieux-Diagnostikpreis durch die Stiftung der DGHM erhalten. Insgesamt hat Manuel Krone 22 Veröffentlichungen verfasst, davon sechs als Erstautor und vier als Letztautor. Darüber hinaus ist er als Sprecher der AG „Vernetzung“ bei jungen DGHM aktiv.