Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Suche nach "PET"
DOTATATE-PET/CT
Nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren zur Darstellung hormonproduzierender Tumoren
FDG-Hirn-PET
nuklearmedizinische Methode zur Untersuchung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn

FDG-Hirn-PET wird bei Verdacht auf Hirntumor oder zur Abklärung von Demenzen durchgeführt.

kommunikative Kompetenz
Teilbereich der Sozialkompetenz, die in ihrer Gesamtheit die Fähigkeit der zwischenmenschlichen Beziehungen beschreibt

Die kommunikative Kompetenz betrifft die Fähigkeit, einen Kontakt herzustellen, ein Gespräch anzustoßen und zu führen, aufmerksam zuzuhören und auf Dialoge einzugehen.

Kompetenztraining
in der Psychiatrie alle Formen der Verhaltenstherapie, durch die das soziale Miteinander und die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessert werden sollen
PET
kurz für Positronen-Emission-Tomographie; nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren

Mithilfe eines schwach radioaktiven Stoffes, der sich nur in bestimmten Gewebearten oder Tumoren anlagert, kann die Verteilung der Substanz gemessen und damit Bereiche vermehrter oder verminderter Stoffwechselaktivität dargestellt werden.

PET
Positron-Emission-Tomography (PET) is an imaging technique that uses a slightly radioactive substance for the detection of specific tissue types

PET measures the distribution of this substance, thereby allowing to identify regions of increased or decreased metabolic activity.

PET-CT
Untersuchung, die zwei bildgebende Verfahren miteinander kombiniert: die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die Computertomographie (CT)

Sie ermöglicht es, Stoffwechselvorgänge und gleichzeitig die Anatomie bildhaft dreidimensional darzustellen. Bei der PET werden besonders kurzlebige Radiopharmaka angewendet. PET-CT wird bei Krebs, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems eingesetzt. Die Tomograhie ist ein bildgebendes Verfahren, das den inneren Aufbau des Körpers mithilfe von Schnittbildern sichtbar macht.

Repetitive transkranielle Magnetstimulation
kurz rTMS; von außen kontaktlos und schmerzfrei über ein Magnetfeld vorgenommene Stimulation bestimmter Hirnregionen
Retina
auch Netzhaut; dichtes Nervengeflecht, welches die inneren Wände des hinteren Augapfels wie eine Tapete auskleidet und eine feine Verzweigung des Sehnervs darstellt

Sie dient der Aufnahme von Lichtreizen, die an das Gehirn weitergeleitet und dort in optische Sinneseindrücke umgewandelt werden.