Exzellente Forschung für bestmögliche Behandlung
Die Universitätsmedizin in Würzburg wird getragen durch die Medizinische Fakultät als Ort internationaler Spitzenforschung und das Universitätsklinikum als Krankenhaus der Supramaximalversorgung. Forschung und Lehre sind eng mit der Versorgung und Behandlung verbunden, wodurch neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schnellstmöglich in die klinische Anwendung gebracht werden können. Die Zusammenarbeit am Forschungscampus zwischen Klinikum und Instituten verschiedener Fachrichtungen und Disziplinen sowie weiteren Fakultäten der Universität und außeruniversitären Einrichtungen ist außerordentlich vielfältig. Sie alle vereint ein Ziel: Krankheiten besser verstehen, vorbeugen und noch erfolgreicher behandeln.
Neues aus der Forschung der Universitätsmedizin Würzburg
![Gruppenfoto des Forscher-Teams](/fileadmin/_processed_/6/d/csm_2024-06-26_Team_Neurologie_web_74def4f8f9.jpg)
Computerspiele-Technik für Tremor-Diagnostik und Dystonie-Behandlung
Zwei wegweisende Publikationen der Universitätsmedizin Würzburg zur besseren Diagnose von Bewegungsstörungen in „npj Digital Medicine”. Mehr.
![PD Dr. Heike Weber im Labor](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_2024-06-14_HeikeWeber_UKW_web_45debc82fe.jpg)
Stress lass nach! Wie ein Trauma entsteht und wieder geht
Neue Erkenntnisse zur Entstehung und Entwicklung stressbedingter Erkrankungen wie Trauma oder Depression eröffnen neue Wege in der Diagnose und individuellen Behandlung. Mehr.
![Mehri Moradi vor zwei Bildschirmen](/fileadmin/_processed_/8/c/csm_2024-06-20_MehriMoradi_Labor_web_7aa28afdcf.jpg)
Warum Muskeln schwächer werden und schwinden
Lässt sich neurodegenerativer Muskelschwund bei ALS aufhalten? Dr. Mehri Moradi erhält DFG-Förderung in Höhe von 420.000 Euro für den Aufbau einer Forschungsgruppe, um Synapsendegeneration bei der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) zu untersuchen und einen Therapieansatz zu finden. Mehr.