Exzellente Forschung für bestmögliche Behandlung

In der Universitätsmedizin Würzburg sind biomedizinische Grundlagenwissenschaften, klinische Forschung und Behandlung eng miteinander verzahnt. Hinzu kommt eine starke fächerübergreifende Zusammenarbeit sowohl am Wissenschaftsstandort Würzburg als auch mit anderen Einrichtungen in Deutschland, Europa und der Welt. 

Die Universitätsmedizin in Würzburg wird getragen durch die Medizinische Fakultät als Ort internationaler Spitzenforschung und das Universitätsklinikum als Krankenhaus der Supramaximalversorgung. Forschung und Lehre sind eng mit der Versorgung und Behandlung verbunden, wodurch neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schnellstmöglich in die klinische Anwendung gebracht werden können. Die Zusammenarbeit am Forschungscampus zwischen Klinikum und Instituten verschiedener Fachrichtungen und Disziplinen sowie weiteren Fakultäten der Universität und außeruniversitären Einrichtungen ist außerordentlich vielfältig. Sie alle vereint ein Ziel: Krankheiten besser verstehen, vorbeugen und noch erfolgreicher behandeln.

Neues aus der Forschung der Universitätsmedizin Würzburg

In der Dosis liegt die Wirkung

Johannes Tran-Gia, Physiker in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, ist zum Universitätsprofessor für „Multimodale Bildgebung und Theranostik“ an der Universität Würzburg ernannt worden. Seine Professur wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Heisenberg-Programms gefördert.  Mehr
  

3D-Modell zur Untersuchung von Gliobastomen

Das Glioblastom ist ein aggressiver bösartiger Hirntumor, gegen den Chemotherapeutika nicht wirken. Um zu verstehen, warum das so ist, entwickelte die Klinische Neurobiologie ein translationales 3D-Zellkultursystem, an dem die Interaktionen von Hirntumorzellen mit gesunden Gehirnzellen untersucht werden können. Mehr

MARBLE analysiert Hirnaktivitäten

Verwenden zwei Gehirne bei der Lösung ähnlicher Aufgaben gleiche oder unterschiedliche Denkstrategien? Das computergestützte Werkzeug MARBLE liefert die Antwort, indem es gemeinsame Strukturen im Denken erkennen kann ohne die einzigartige Sprache des einzelnen Gehirns zu ignorieren. Mehr