Mit Stricksocken Gutes tun

Bereits seit einigen Jahren spendet Hilde Oppmann der Elterninitiative Regenbogen selbstgestrickte Socken.

Würzburg. Insgesamt 185 Paare Stricksocken hat Hilde Oppmann in den vergangenen Jahren an die Elterninitiative Regenbogen und die Kinderkrebsstationen am Uniklinikum gespendet.Als ihre Enkelin vor einigen Jahren selbst an Krebs erkrankte begann Oppmann, für den damals im Klinikum stattfindenden Adventsbasar und weitere Veranstaltungen ihre Stricksocken bereitzustellen. Seit einigen Jahren gehen die Socken an die Elterninitiative Regenbogen, einen wohltätigen Verein, der eng mit dem Klinikum zusammenarbeitet. Dort kommen sie auch weiterhin den Kindern auf den Stationen zugute. Die Elterninitiative bedankt sich herzlich für das langjährige Engagement von Hilde Oppmann.

Text: Nadine Kempa (Öffentlichkeitsarbeit, Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e. V.)

Hilde Oppmann und Denise Lampert (Elterninitiative Regenbogen) bei der Übergabe der Socken (von links) (Foto: Nadine Kempa).
Hilde Oppmann und Denise Lampert (Elterninitiative Regenbogen) bei der Übergabe der Socken (von links) (Foto: Nadine Kempa).
Hilde Oppmann und Denise Lampert (Elterninitiative Regenbogen) bei der Übergabe der Socken (von links) (Foto: Nadine Kempa).

Hilde Oppmann und Denise Lampert (Elterninitiative Regenbogen) bei der Übergabe der Socken (von links) (Foto: Nadine Kempa).