Sein Honorar für jedes verkaufte Exemplar geht an „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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Würzburg/Berlin. „Shaken not stirred“ – also „Geschüttelt, nicht gerührt“ – heißt eine neue Musik-CD, die die russisch-deutsche Pianistin Anna Scheps der Parkinson Stiftung und dem Kampf gegen die Erkrankung des zentralen Nervensystems gewidmet hat. „Der Titel mit dem berühmten James-Bond-Filmzitat wird von Parkinson-Kranken weltweit mit einer gewissen Selbstironie genutzt, um auf das Zittern als Zeichen der Krankheit aufmerksam zu machen. Gleichzeitig zeigt die Assoziation mit einer starken Figur wie James Bond, dass man kampfbereit ist und trotz einer noch unheilbaren Erkrankung nicht aufgeben will“, erläutert die Würzburger Künstlerin. Außerdem verweist der Titel auf die musikalischen Inhalte der Doppel-CD, die einige der schönsten und mitreißendsten Filmmelodien der letzten fünfzig Jahre in außergewöhnlichen Klavierfassungen wiedergibt.
Booklet mit Interview zum Thema Parkinson
Einen Bezug zur Stiftung stellt ferner das Booklet der CD her, in dem der an Parkinson erkrankte TV-Entertainer und Journalist Frank Elstner ein entsprechendes Interview mit Anna Scheps führt. Prof. Dr. Jens Volkmann, der Präsident der Parkinson Stiftung, ist von diesem Engagement begeistert. „Wir nutzen ein von der Musikerin dankenswerterweise gespendetes Kontingent der CD in den kommenden Monaten für diverse Fundraising- und Awareness-Aktionen“, beschreibt der Direktor der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg.
Gewinnen oder kaufen
Beispielsweise kann man ab dem 9. Dezember dieses Jahres über die Facebook-Seite der Stiftung (www.facebook.com/parkinsonstiftung) CDs gewinnen, wenn man einen unterstützenden Kommentar unter dem Hashtag #FightParkinson hinterlässt und weitere Multiplikatoren gewinnt.Außerdem: Wer die CD über den Facebook-Auftritt von Anna Scheps unter www.facebook.com/anna.scheps kauft, unterstützt damit durch die von der Pianistin anteilig gespendeten Einnahmen die Parkinson Stiftung auch finanziell. Hörbeispiele aus dem auch als Download verfügbaren Werk gibt es hier: www.naxos.com/CatalogueDetail/?id=8.551468-69
Über die Parkinson Stiftung
Die Parkinson Stiftung wurde im Jahr 2019 von der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) e.V. gegründet und finanziert sich aus Spenden. Ihr Anliegen ist es, umfassend über die Krankheit zu informieren und die weitere Erforschung möglicher Therapieformen voranzutreiben. Wichtigstes Forschungsziel ist die Verlangsamung, Abmilderung oder Prävention der bislang nicht heilbaren Parkinson-Krankheit. Frank Elstner unterstützt die Stiftung als Botschafter und Beiratsmitglied von Anfang an. Spendenmöglichkeiten und weitere Informationen unter www.parkinsonstiftung.de.
Das renommierte Zertifikat dokumentiert das hohe Qualitätsbewusstsein und die Erfolge eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses an Unterfrankens Krankenhaus der Maximalversorgung.
Würzburg. Die Abkürzung KTQ steht für „Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen“. Die KTQ-GmbH bietet unter diesem Namen ein freiwilliges Zertifizierungsverfahren für medizinische Einrichtungen an, das dokumentiert, wie die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten im Klinikalltag berücksichtigt werden. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiterorientierung, Aspekte der Sicherheit und des Risikomanagements, das Informationswesen, die Krankenhausführung und das Qualitätsmanagement auf dem Prüfstand. Das Uniklinikum Würzburg (UKW) wurde im Jahr 2013 zum ersten Mal erfolgreich nach diesem Verfahren zertifiziert. Seither stehen alle drei Jahre Rezertifizierungen an. Gemäß diesem Turnus bestand das UKW kürzlich seine dritte Rezertifizierung – mit hervorragendem Ergebnis.
Einwöchiger Visitationsbesuch
Dafür waren vom 20. bis 26. November vier externe Experten aus dem Gesundheitswesen – drei KTQ-Visitoren und ein Visitationsbegleiter – am UKW zu Gast. Sie kontrollierten durch stichprobenartige Begehungen in verschiedenen Abteilungen des Klinikums und durch kollegiale Dialoge mit den Beschäftigten die Einhaltung der im neuesten KTQ-Katalog definierten Qualitätsmerkmale. Als eine vom UKW angestoßene Innovation kamen in einem Pilot-Projekt außerdem 15 Impulsvorträge von Expertinnen und Experten des Klinikums hinzu.
Weitere Steigerung bei den Bewertungspunkten
Am Ende der Woche erteilten die Visitoren das Zertifikat für weitere drei Jahre. Nach ihrem Urteil erzielte das UKW beim diesjährigen Durchlauf 83,6 Prozent der möglichen Bewertungspunkte. „Bei der Erstzertifizierung im Jahr 2013 waren es noch 66 Prozent. Damit setzt sich die seither in den Rezertifizierungen dokumentierte, kontinuierliche Qualitätssteigerung an unserem Klinikum weiter fort“, freut sich Dr. Gerhard Schwarzmann, der Leiter der Stabsstelle Medizinisches Struktur-, Prozess- und Qualitätsmanagement des UKW. Bei ihrer Ergebnispräsentation lobten die Visitoren nicht nur die am Würzburger Uniklinikum gepflegte fachliche Qualität von Strukturen und Prozessen. Auch die Offenheit und Begeisterung aller ihrer Gesprächspartnerinnen und -partner seien absolut außergewöhnlich gewesen.
Dankesveranstaltung für alle Beteiligten
Bei einer Veranstaltung am 5. Dezember 2022 dankte der Klinikumsvorstand allen Beschäftigten, die zu diesem großartigen Erfolg getragen hatten. „Es war mir eine besondere Freude zu hören, wie positiv die Visitoren die Begehungen während der gesamten Woche erlebt haben. Das zeugt von einer hohen Identifikation unserer Beschäftigten mit ihren Aufgaben, die die Grundlage für dieses hervorragende Ergebnis bildete“, sagte Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des UKW, in seiner Ansprache und fuhr fort: „Darauf können wir alle sehr stolz sein. Die Bewertung der Einzelergebnisse wird uns die Grundlage für weitere Verbesserungen in der Zukunft liefern.“
Handlungskatalog auf Basis der Visitationsergebnisse
Wie geht es weiter? „Sobald uns der schriftliche Visitationsbericht vorliegt, werden wir erneut einen Handlungskatalog erarbeiten, der als Grundlage für weitere Maßnahmen und Qualitätsprojekte in den kommenden drei Jahren dienen soll. Denn nach der Visitation ist vor der Visitation“, kündigt Dr. Schwarzmann an.
Für die Qualität seiner Alarm- und Einsatzpläne hat das Uniklinikum Würzburg (UKW) nun im Rahmen der KTQ-Zertifizierung das Zertifikat der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung (DAKEP e.V.) erhalten.
Würzburg. Krankenhäuser sind Teil der kritischen Infrastruktur in Deutschland. Die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ist zentraler Bestandteil bei der Bewältigung besonderer Schadenslagen. Die Corona-Pandemie oder die jüngsten Naturkatastrophen haben dies eindrücklich gezeigt. Damit eine solche Herausforderung gemeistert werden kann, müssen Krankenhäuser sogenannte Alarm- und Einsatzpläne erstellen.
ZSTAR-Kreis zur Konzepterstellung am UKW entwickelt
„Als Klinikum der Maximalversorgung kennen wir unsere besondere Aufgabe bei der Bewältigung von außergewöhnlichen Schadensereignissen und Katastrophen. Diesen Anforderungen wollen wir gerecht werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Wurmb. Der Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin an der Klinik und Poliklinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des UKW kümmert sich seit vielen Jahren um die Erstellung der Einsatzpläne am Uniklinikum. „Wir haben hierfür sogar eine eigene Kommission ins Leben gerufen, weil diese Aufgabe nur im Team bewältigt werden kann“ stellt Prof. Wurmb klar. Erarbeitet wurden die Konzepte anhand des ZSTAR-Kreises, der von Prof. Wurmb entwickelt wurde und gerade bei der Vorbereitung auf Katastrophen hilft (siehe Bild).
In zwölf Kriterien erfolgreich geprüft
Nun wurde die Alarm- und Einsatzplanung des UKW einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung (DAKEP e.V.) bietet seit kurzem ein solches Prüfverfahren an, bei dem anhand von zwölf Kriterien der Qualität der Einsatzpläne auf den Zahn gefühlt wird. Hierbei kommt es vor allem auf den Stand der Entwicklung, die ständige Überprüfung der Pläne sowie die Fähigkeiten zur Umstellung des Krankenhauses auf einen Krisenmodus an.
Als zweites deutsches Uniklinikum zertifiziert
„Wir sind stolz, dass wir das sechste Krankenhaus in Deutschland und das zweite deutsche Uniklinikum sind, das sich dieses wichtige Zertifikat verdient hat. Es ist Ausdruck der Bedeutung, die wir diesem Thema am UKW beimessen“, betont Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des UKW. Verbunden mit der dritten Rezertifizierung des Würzburger Uniklinikums durch die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitsweisen (KTQ), die ebenfalls erfolgreich bestanden wurde, trägt das UKW nun zwei wichtige Qualitätszertifikate.
Würzburg. Am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamts, lud das Uniklinikum Würzburg (UKW) alle an seinem Selbsthilfefreundlichkeitsprozess beteiligten Persönlichkeiten, Gruppen und Einrichtungen zu einem Festakt ins Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg ein. Anlass war die erneute Auszeichnung als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“. So darf sich das UKW schon seit dem Jahr 2019 nennen. Voraussetzung dafür war das Erfüllen der vom bundesweiten Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ geforderten Qualitätskriterien. Gemäß dem vom Netzwerk gepflegten dreijährigen Turnus stand heuer eine erneute Bewerbung um diesen Titel an. Dazu legte das UKW einen Qualitätsbericht mit detaillierten Informationen und Nachweisen zur bisherigen Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit vor. Mit Erfolg: Nach der Überprüfung durch das Netzwerk wurde kürzlich die Auszeichnung für weitere drei Jahre erteilt. „Dieses hocherfreuliche Ergebnis war für uns natürlich ein Grund zum Feiern“, sagt Gabriele Nelkenstock, die externe Selbsthilfebeauftragte des UKW. Rund 100 Gäste aus der „Selbsthilfe-Szene“ folgten der Einladung.
Eine besondere Wertschätzung der Selbsthilfe
Der Festakt startete mit einer Andacht unter Leitung von Clemens Bieber, dem Domkapitular des Bistums Würzburg. Bei den anschließenden Ansprachen betonte Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des UKW, die Bedeutung der Selbsthilfegruppen beim „Zurechtkommen mit der Erkrankung“ – eine Unterstützung, die vom medizinischen und pflegerischen Personal des Klinikums nur bedingt geleistet werden könne.
Diese besondere Wertschätzung der Selbsthilfe durch das UKW drückt sich nach den Worten von Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt nicht zuletzt durch die Organisation einer solchen würdigen Festveranstaltung aus. Das Stadtoberhaupt nutzte sein Grußwort auch, um an das große Engagement der in diesem Jahr verstorbenen Landtagspräsidentin a.D. Barbara Stamm für die Belange der Selbsthilfe zu erinnern.
Dr. Hülya Düber, die Sozialreferentin der Stadt Würzburg, dankte allen Beteiligten für ihr Durchhaltevermögen auch unter den teils schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie.
Engagement mit Außenwirkung
Dass die Covid-Herausforderungen auch als Chance genutzt wurden, arbeitete Kathrin Speck heraus. „Der Selbsthilfe-Prozess ist durch digitale Lösungen gut vorangekommen“, so die Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Unterfranken. Nach ihren Beobachtungen entfaltet das Engagement des UKW außerdem eine zunehmende Außenwirkung: Immer mehr Kliniken der Region würden sich für den Prozess der Selbsthilfefreundlichkeit interessieren.
Viele Verbesserungen seit der Erstauszeichnung
Die in den vergangenen Jahren am Uniklinikum Würzburg erzielten Verbesserungen beschrieb Dr. Renate Fiedler, eine der beiden ehrenamtlichen Selbsthilfevertreterinnen des UKW. „Die Selbsthilfe ist nahezu in allen Bereichen durch Plakate und Flyer sichtbar, Gabriele Nelkenstock steht als Ansprechpartnerin den Selbsthilfegruppen zur Verfügung, wenn Räume oder Experten für Vorträge gesucht werden oder es sonstige Probleme zu bewältigen gilt“, schilderte Dr. Fiedler. Sie gratulierte dem Klinikum zur erneuten Auszeichnung und schloss für die Zukunft mit einer etwas modifizierten Version des Slogans des Selbsthilfefreundlichkeits-Prozesses am UKW: Gemeinsam (noch) besser.
Durch die Covid-19-Pandemie kam es zu deutlichen Einschränkungen in der weltweiten Versorgung von Krebskranken. Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung im Kehlkopf- oder Mund-Rachen-Bereich hat die Pandemie besonders hart getroffen. Zum einen gab es Verzögerungen in der Nachsorge, die vor allem bei HNO-Tumoren elementar ist. Zum anderen war die psychische Belastung durch die Kontaktbeschränkungen extrem hoch. Neben der Sorge um ihre Gesundheit kam die Isolation hinzu, denn viele Betroffene haben aufgrund ihrer Erkrankung Probleme zu sprechen und können schlecht per Telefon kommunizieren.
Rückgang der Fallzahlen, Verzögerung von Behandlung und Ausdehnung des Krebses
„In fast jeder zweiten HNO-Klinik gab es hierzulande in der ersten Pandemiewelle Verzögerungen in der Nachsorge, bei einem Drittel wurden die geltenden Behandlungsstandards unterschritten“, berichtet Prof. Dr. Rudolf Hagen, Direktor der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Würzburg. „In der Literatur wurde für HNO-Tumoren sogar ein Rückgang der Fallzahlen, eine Verzögerung von Behandlungen und eine größere Ausdehnung des Krebses beschrieben. Das ist alarmierend und zeigt, dass wir für solche Szenarien besser gewappnet sein müssen.“
Umfrage in Corona Health App
Um die Auswirkungen der Pandemie und den Bedarf der Betroffenen zu ermitteln, hat Dr. Christian Wilhelm, Facharzt in der HNO-Klinik, eine Umfrage erstellt. Diese wurde von Prof. Dr. Rüdiger Pryss in Kooperation mit Prof. Dr. Sylke Zeißig vom Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie (IKE-B; Leitung Prof. Dr. Peter Heuschmann) als Studie in die Corona Health App eingespielt. Die Umfrage richtet sich an alle Krebskranken, von Brust- über Lungen- bis hin zu Prostatakrebs. „Durch die Informationen, die wir direkt von den Betroffenen erhalten, können wir anschließend Lösungen finden, um in einer neuen Krisensituation mögliche negative Auswirkungen zu vermindern. Daher hoffen wir, dass möglichst viele Krebspatientinnen und -patienten mitmachen.“
Ein möglicher Ansatz, um die Feststellung, Behandlung und Nachsorge von Krebserkrankungen in künftigen Krisensituationen zu verbessern, können digitale Anwendungen, kurz Apps, sein. „Es gibt inzwischen einige Gesundheits-Apps, die Patientinnen und Patienten nutzen können, um Symptome einzutragen und Kontakt zum medizinischen Betreuungsteam oder anderen Betroffenen aufzunehmen“, schildert Christian Wilhelm. „Daher fragen wir unter anderem nach der Akzeptanz solcher Apps und der Bereitschaft diese zu nutzen.“ Die Befragung ist in drei kurze Themenblöcke aufgeteilt und sollte nicht länger als 10 Minuten dauern. Auch eine englische Version ist vorhanden.
In unserem digitalen Adventskalender „Forschende öffnen ihre Türchen“ lädt Dr. Christian Wilhelm am 7. Dezember ins Untersuchungszimmer der HNO-Klinik ein und stellt die Umfrage Krebs und Covid-19 in der Corona-Health App vor. Der Film und viele weitere aus der bunten Palette an Forschungsprojekten im UKW können hier geöffnet werden.
Würzburg. Am 30. November 2022 erhielten die 25 Absolventinnen und 10 Absolventen des Examens 2022/II der Würzburger Zahnmedizin in der Würzburger Neubaukirche ihre Zeugnisse. Besonders freuen konnten sich die zwei Prüfungsbesten: Sie wurden mit dem Adolf-und-Inka-Lübeck-Preis ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte erste Preis ging an Erika Kister, den mit 500 Euro dotierten zweiten Preis erhielt Tanja Elisabeth Rammler.
Der Adolf-und-Inka-Lübeck-Preis wurde im Jahr 1977 gestiftet: Inka Lübeck wollte damit an ihren vier Jahre zuvor gestorbenen Mann erinnern, den Würzburger Zahnmediziner Adolf Lübeck. Seit dem Tod von Inka Lübeck im Jahr 1990 wird die Prämie unter dem jetzigen Namen verliehen.