Aktuelle Meldungen

Fastenkreuzaktion: Hoffnung auf Verwandlung

Als diesjährige Fastenaktion stehen an drei Standorten des Uniklinikums Würzburg erneut große Holzkreuze bereit, um sie mit persönlichen Wünschen, Sorgen und Ängsten und Ängsten zu beschriften.

Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden.
© Margot Rössler / UKW Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden. Fastenkreuzaktion 2025.jpg

Würzburg. „Wir laden Sie ein, Ihre Sorgen, Fragen und Ängste ans Kreuz zu schreiben – in der Hoffnung, dass sie verwandelt werden.“ Mit diesem Angebot wendet sich das Seelsorgeteam am UKW seit Aschermittwoch an alle Patientinnen und Patienten, deren Besucherinnen und Besucher sowie die Klinikumsbeschäftigten. Sie haben bis Ostern Gelegenheit, große Holzkreuze zu beschriften, die an der Außenseite des Raums der Stille in der Magistrale des Zentrums für Operative Medizin (ZOM), im Foyer der Kopfklinik in Haus B1 sowie in der Kapelle im Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) stehen. 
Die auf den Kreuzen notierten Nöte sollen in die Karfreitags- und Ostergottesdienste am Klinikum aufgenommen werden.

Text: Pressestelle / UKW
 

Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden.
© Margot Rössler / UKW Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden. Fastenkreuzaktion 2025.jpg

Ute Töpfer verstärkt die Klinikseelsorge

Zum Jahresbeginn 2025 startete Ute Töpfer im Seelsorgeteam des Uniklinikums Würzburg. Als Seelsorgerin kann sie hier nicht nur ihr Wissen in der Klinikseelsorge, sondern auch ihre Erfahrungen aus theologisch-pädagogischen Tätigkeitsfeldern einbringen.

Ute Töpfer arbeitet seit Januar 2025 in der Seelsorge des Uniklinikums Würzburg.
Ute Töpfer arbeitet seit Januar 2025 in der Seelsorge des Uniklinikums Würzburg. © Peter Leipelt

Würzburg. Seit Anfang Januar dieses Jahres verstärkt Ute Töpfer (Jahrgang 1967) mit einer halben Stelle das Seelsorgeteam des Uniklinikums Würzburg (UKW). Ihre Motivation zu dieser Arbeit umreißt die Seelsorgerin folgendermaßen: „Mein Wunsch ist es, Patientinnen und Patienten aller Altersstufen, deren Angehörigen sowie den Klinikumsbeschäftigten in Gesprächen nahe zu sein. Ich möchte Menschen in der Ausnahmesituation Krankenhaus begleiten, ihnen in schweren Situationen zur Seite stehen und – wenn sie es wünschen – mit Angeboten und Ritualen des christlichen Glaubens Trost spenden.“

In der Krankenhausseelsorge erfahren

Für diese Aufgaben fühlt sie sich durch ihre Berufserfahrungen in der Krankenhausseelsorge gut vorbereitet. So absolvierte sie im Jahr 2018 die Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) am UKW und besuchte in der Folge Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern in Wertheim und Lohr, in der Geriatrischen Rehabilitation des Klinikums Main-Spessart in Marktheidenfeld und am Klinikum Würzburg Mitte. Vor dem Wechsel ans UKW hatte sie im vergangenen Jahr eine Vakanzvertretung in der Klinikseelsorge an der Diakoneo Klinik Schwabach inne.

Viele Erfahrungen aus verschiedenen Stationen des Lebens

„Über die unmittelbar in der Lebens- und Arbeitswelt Krankenhaus gewonnenen Kenntnisse hinaus bringe ich gerne auch meine Erfahrungen ein, die ich als vierfache Mutter, Pfarrfrau, Katechetin, Chormutter, Gemeindeassistentin und Altenheimseelsorgerin gesammelt habe“, schildert die evangelische Seelsorgerin. Ute Töpfer stammt aus dem mittelfränkischen Wassertrüdingen und studierte Theologie für das Lehramt in Erlangen, Heidelberg und Nürnberg. An die Heirat mit dem evangelischen Pfarrer Bernd Töpfer im Jahr 1992 schlossen sich die ehrenamtliche Mitarbeit als Pfarrfrau und später eine Anstellung als Katechetin im Religionsunterricht an. Ihr Wissen im Seelsorgebereich rundete sie ab 2014 mit mehreren Zusatzqualifikationen ab. Ab 2017 war sie im Dekanat Lohr als Gemeindeassistentin in der Kirchengemeinde Marktheidenfeld mit den Schwerpunkten Familienarbeit sowie Altenheim- und Krankenhausseelsorge tätig. Durch einen Pfarrstellenwechsel ihres Ehemannes folgte ab 2022 eine diakonisch-pädagogische Arbeit beim Windsbacher Knabenchor.

Jetzt am UKW ist Ute Töpfer hauptsächlich auf Stationen der Kinderklinik und der Hautklinik tätig.

 

Text: Pressestelle / UKW

Ute Töpfer arbeitet seit Januar 2025 in der Seelsorge des Uniklinikums Würzburg.
Ute Töpfer arbeitet seit Januar 2025 in der Seelsorge des Uniklinikums Würzburg. © Peter Leipelt

Daniela Becker als neue Klinikseelsorgerin

Die katholische Seelsorgerin Daniela Becker ist seit Jahresbeginn 2025 als Klinikseelsorgerin am Uniklinikum Würzburg tätig.

Daniela Becker ist jetzt Teil des Seelsorgeteams am Uniklinikum Würzburg.
Daniela Becker ist jetzt Teil des Seelsorgeteams am Uniklinikum Würzburg. © Margot Rössler / UKW

Würzburg. Seit Januar dieses Jahres gehört Daniela Becker zum Seelsorgeteam des Uniklinikums Würzburg (UKW). Als letzte berufliche Station vor dieser Neuorientierung arbeitete sie von 2020 bis 2024 als stellvertretende Kommunitätsleiterin des Klosters Haus Maria Hilf der Erlöserschwestern in Heidenfeld im Landkreis Schweinfurt. „Das Feld der Krankenhausseelsorge hat mir bereits während meines Religionspädagogikstudiums gefallen. In diesem Rahmen absolvierte ich vor über 30 Jahren ein vierwöchiges Praktikum am UKW“, berichtet Daniela Becker und fährt fort: „Jetzt freue ich mich auf die erneuten Begegnungen mit Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen sowie den Mitarbeitenden des Klinikums.“

Bisher Gemeindearbeit und Altenheimseelsorge

Die 1967 in Langenfeld im Landkreis Kitzingen Geborene startete 1990 ihre berufliche Laufbahn in der Gemeindearbeit im Bistum Würzburg – zunächst als Gemeindeassistentin, dann als Gemeindereferentin. .Ab dem Jahr 2000 war sie in der Altenheimseelsorge in verschiedenen Alten- und Pflegeheimen in Würzburg tätig. Dazu gehörten nach ihren Worten auch Fortbildungen zu Themenkreisen wie zum Beispiel geriatrische Krankheiten, Demenz und Schwerhörigkeit sowie eine Ausbildung zur Hospizhelferin beim Malteser-Hilfsdienst Würzburg. „Als wichtig empfinde ich zudem meine eigenen Erfahrungen mit Krankheit, Hilfs- und Pflegebedürftigkeit und Tod – ob nun am eigenen Leib, oder als Tochter, Ehefrau und Mutter“, betont Daniela Becker und fügt hinzu: „.Mit dem UKW verbinde ich zwar Krankheit, aber auch gute medizinische und pflegerische Betreuung, wie ich sie bei mir selbst, meinen Kindern, meinem Mann und meinem Vater erleben durfte.“ 
Als Klinikseelsorgerin mit einer 75-Prozent-Stelle ist sie vorrangig für Stationen im Zentrum für Psychische Gesundheit sowie im Zentrum für operative Medizin des UKW zuständig.

Text: Pressestelle / UKW
 

Daniela Becker ist jetzt Teil des Seelsorgeteams am Uniklinikum Würzburg.
Daniela Becker ist jetzt Teil des Seelsorgeteams am Uniklinikum Würzburg. © Margot Rössler / UKW

Herbsttagungen der Klinikseelsorge: Informieren, beraten und vernetzen

Beinahe traditionell finden im Herbst Vernetzungstagungen statt. Die evangelischen und katholischen Klinikseelsorger:innen haben im Oktober bzw. im November getagt.

Im Bereich der evangelischen Arbeitsgemeinschaft der Seelsorgerinnen und Seelsorger wurde aufgrund der allgemeinen Veränderungen im kirchlichen Bereich reflektiert und anschließend über eine zukünftige Finanzierung beraten und daraus folgende Strukturveränderungen überlegt bzw. vorgeschlagen. Gestärkt wurde das kollegiale Miteinander der Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern durch das gemeinsame Gebet.

Die katholische Seelsorge widmete sich 2024 dem Thema „Würdezentrierte Therapie“. Dr. Elisabeth Jentschke, Leiterin der Neuropsychologie des Uniklinikums, leitete den Workshop und brachte den Teilnehmenden aus dem Bistum Würzburg diesen Zugang näher. Am zweiten Tag fanden interne Beratungen statt und es wurde ein neuer Beirat für vier Jahre gewählt, dem auch Christian Hohm und Peter Kees aus dem Team der Uniklinik angehören. 

Langjährige Klinikseelsorgerin verabschiedet

Mechthild Ritter war 35 Jahre lang Teil des Seelsorgeteams am Uniklinikum Würzburg. Ende Oktober dieses Jahres ging die Diplom-Pädagogin in den Ruhestand.

Mechthild Ritter
Mechthild Ritter bei der Ansprache während des Gottesdienstes zu ihrer Verabschiedung in der Kapelle des Uniklinikums Würzburg. Bild: Peter Meyer / UKW

Würzburg. Am 24. Oktober 2024 verabschiedete das Seelsorgeteam des Uniklinikums Würzburg (UKW) seine Kollegin Mechthild Ritter mit einer Feier in den Ruhestand. Die Diplom-Pädagogin war im Jahr 1989 im psychosozialen Team der onkologischen Station Regenbogen der Würzburger Universitäts-Kinderklinik gestartet. „Dass daraus unglaubliche 35 Jahre wurden, habe ich dem Rat meines damaligen Supervisors zu verdanken, der sagte: Arbeite so, dass du aus der Fülle gehst, und nicht, weil du nicht mehr kannst“, berichtet die Seelsorgerin und fährt fort: „Tatsächlich hat mich die Begleitung der Kinder und ihrer Eltern – insbesondere auch die langfristige Trauerbegleitung von verwaisten Familien – immer wieder so zufrieden und dankbar gemacht, dass ich gerne geblieben bin.“ Sie habe oft erlebt, dass kleine wie große Menschen nicht an ihrem Schicksal scheitern, sondern wachsen. „Dabei habe ich selbst erfahren, dass ich gestärkt werde“, beschreibt Ritter.

Preisgekrönte psychosoziale Projektarbeit

Für ihre beispielhafte Projektarbeit mit verwaisten Familien erhielt sie im Jahr 2000 den psychosozialen Preis der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder e.V. Außerdem legte sie ihr Wissen in dem im Jahr 2011 erschienenen Buch „Wenn ein Kind stirbt. Hilfe und Orientierung für Eltern, Geschwister und Begleitende“, nieder. Im Seelsorgeteam des UKW war Mechthild Ritter an der Renovierung und Gestaltung sakraler Räume, wie dem „Raum der Stille“ im Zentrum für Operative Medizin (ZOM) und dem ökumenischen Meditationsraum in der Frauenklinik, beteiligt. Feste und Feiern mitzugestalten war ihr ein weiteres kreatives Vergnügen.

„Wir danken unserer scheidenden Kollegin herzlich für den von ihr eingebrachten großen seelsorgerlichen Erfahrungsschatz, ihre wertvollen Impulse, zum Beispiel zur Entwicklung unseres Teams und ihre bereichernde Spiritualität“, betonte Christian Hohm, der Leiter des katholischen Seelsorgeteams des UKW, anlässlich des Abschieds.

Jetzt Lust auf Fachfremdes

Die jetzige Pensionärin selbst ist dankbar, dass sie gesund und kraftvoll in den neuen Lebensabschnitt gehen kann. „Am liebsten per Fahrrad“, wie sie schmunzelnd präzisiert. Im Ruhestand will sie weiter etwas für ihre Gesundheit tun und gerne auch mal Fachfremdes ausprobieren, wie zum Beispiel in einem Tante-Emma-Laden mitzuarbeiten. Ansonsten ist Mechthild Ritter neugierig, was auf sie zukommt. Ihr berufliches Wissen wird sie in Zukunft bei Supervisionen und in der Palliativakademie des Würzburger Juliusspitals teilen.

 

Text: Pressestelle / UKW

Pfarrer Dieter Hammer ab Herbst am UKW als Klinikseelsorger

Der katholische Pfarrer Dieter Hammer (Jahrgang 1977) ist seit 1. September 2024 Klinikseelsorger am UKW.

Der katholische Pfarrer und Klinikseelsorger hat am 1. September seine Tätigkeit an der Universitätsklinik Würzburg begonnen.

Nach seinem im Jahr 2002 abgeschlossenen Theologiestudium in Würzburg und Innsbruck/Österreich und der Priesterweihe 2004 war er in diversen unterfränkischen Gemeinden tätig. Zuletzt war Teampfarrer im Pastoralen Raum Marktheidenfeld mit Sitz in Kreuzwertheim. Auf die am UKW ausgeschriebene Stelle wurde er durch eine entsprechende Anfrage von Christian Hohm, dem Leiter des katholischen Seelsorgeteams des UKW, aufmerksam.

„Bisher habe ich ausschließlich in der Gemeindeseelsorge gearbeitet. Zur Ausbildung gehört allerdings auch ein Kurs in Klinikseelsorge“, berichtete Hammer und fährt fort: „Zu meinen Aufgaben zählten nicht zuletzt Hausbesuche bei kranken Menschen, die Begleitung von Sterbenden und ihren Familien sowie das Zuhören in vielfältigen Situationen.“

Weil diese Tätigkeiten für ihn besonders wert- und sinnvoll seien, habe er intensiv über das Angebot nachgedacht. „Im weiteren Austausch mit dem Seelsorgeteam des Klinikums verstärkte sich das Gefühl, dass die Klinikseelsorge eine für mich jetzt passende Aufgabe sein können“, schildert der Pfarrer. Von der neuen Tätigkeit erhofft er sich viele Möglichkeiten zum unmittelbaren seelsorgerischen Kontakt zu den Menschen und die Chance, einen Beitrag zu einem ganzheitlichen Heilungsprozess leisten zu können. 


Text: Pressestelle / UKW
 

Der katholische Pfarrer und Klinikseelsorger hat am 1. September seine Tätigkeit an der Universitätsklinik Würzburg begonnen.

Exerzitien – Krafttankstelle für Seelsorgerinnen und Seelsorger

Seelsorgerinnen und Seelsorger nehmen sich immer wieder mal eine kurze Auszeit, um Kraft für sich selbst und die Arbeit in der Klinik zu schöpfen.

© Wolfgang Zecher

Seelsorgerinnen und Seelsorger nehmen sich immer wieder mal eine kurze Auszeit, um Kraft für sich selbst und die Arbeit in der Klinik zu schöpfen. Viele Seelsorgerinnen und Seelsorger besuchen Exerzitien, um nach innen zu hören, und nehmen oft in diesen stillen Momenten ihr Leben in den Blick und kommen so mit Gott in Berührung. Exerzitien werden in unterschiedlichen Formen angeboten, aber wesentlich sind zumeist Texte aus der Bibel, Stille und Gespräche mit geistlichen Begleiterinnen und Begleitern.

Erika Füchtbauer aus dem Seelsorgeteam nimmt sich einmal im Jahr eine Auszeit, um – wie sie sagt: „aus der Entfremdung, die der Alltag oft so mit sich bringt, wieder zu mir selbst zurückzukommen und wieder in Verbindung zu kommen mit der Quelle.“ In diesem Jahr stand folgender kurzer Text aus der Bibel am Beginn ihrer Exerzitien in Vorarlberg (Österreich): „Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.“ (Offenbarung 21,6 b) Füchtbauer sagt: „Das schöne Bild der Quelle, die umsonst ihr Wasser herschenkt, hat mich sehr angesprochen. Dieses ‚umsonst‘ deutet das Wesen der Liebe.“ Aus solchen Bibelstellen entwickeln sich zumeist Themen, die die gesamte Zeit – in der Regel zehn Tage – prägen. Füchtbauer begleitete schließlich das Thema: „Lass von der Liebe dich lieben.“

Exerzitien sind nicht nur erholsam, sondern fordern heraus, neben dem Schweigen und In-Ruhe-Sein befasst man sich intensiv in den Gesprächen mit geistlichen Begleiter*innen mit dem eigenen Thema. Füchtbauer erkennt im Laufe der zehn Tage: „Sich lieben lassen, das ist gar nicht so einfach, vor allem mit allen Anteilen, auch mit jenen, die von der eigenen Liebe ausgeschlossen sind oder sich verbergen und nur ab und an hervorlugen.“
Beeindruckt haben die Seelsorgerin auch die Gottesdienste, die waren „vom Feinsten“. Die Grundstruktur von Exerzitien stammt von Ignatius von Loyola und lässt durch die täglich gleichen Abläufen Raum für den inneren Prozess entstehen, in dem Heilendes geschehen kann.

Weitere Informationen und Angebote finden Sie auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft deutscher Diözesen für Exerzitien und Spiritualität oder der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

 

Text: Regina Augustin, Erika Füchtbauer

© Wolfgang Zecher

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Öffnungszeiten

Evangelisches Sekretariat
Dienstag
08:30 Uhr bis 13:30 Uhr

Donnerstag
11:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Katholisches Sekretariat
Montag
07:30 Uhr bis 12.30 Uhr

Donnerstag
07:30 Uhr bis 12:30 Uhr

Telefon

Sekretariat Evangelische Seelsorge
Ursula Herbert
+49 931 201-53573

Sekretariat Katholische Seelsorge
Carmen Baumeister
+49 931 201-53510

Rufbereitschaft
Im Notfall über die Telefonzentrale des Klinikums +49 931 201-0 oder intern über die 12.

E-Mail

e_herbert_u@ ukw.de

baumeiste_c1@ ukw.de

Fax

Sekretariat der Seelsorge
+49 931 201-653510


Anschrift

Seelsorge am Universitätsklinikum | Haus D 23 | Josef-Schneider-Straße 2 | 97080 Würzburg | Deutschland