Aktuelle Meldungen

Für noch mehr Nähe von Mutter und Kind: „Pforzheimer Bettchen“ in der Würzburger Universitäts-Frauenklinik

Die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg bietet den Wöchnerinnen und ihren Neugeborenen jetzt Babybettchen an, die direkt ans Bett der Mutter angehängt werden. Diese „Nischenlösung“ ermöglicht maximale Nähe und Sicherheit.

„Die erste Zeit, die Mütter mit ihrem Neugeborenen verbringen, ist sehr wichtig für die Bindung“, betont Prof. Dr. Achim Wöckel, Direktor der Würzburger Universitäts-Frauenklinik, und fährt fort: „Deshalb tun wir alles dafür, dass die Wöchnerinnen ihr Kind möglichst rund um die Uhr nahe bei sich haben können.“ Als jüngste Maßnahme dazu hat die Klinik kürzlich sogenannte Pforzheimer Bettchen angeschafft. Dabei handelt es sich um eine Baby-Schlafstätte, die seitlich in das Bett der Mutter eingehängt wird. Auf der Außenseite der abgerundeten Nische verhindert eine Wandung das Herausfallen des Kindes. 

Viele positive Effekte

„Dieses andernorts schon vielfach erprobte System hat zahlreiche positive Effekte“, weiß Veronika Pietzko, die pflegerische Leiterin der Geburtshilfe am Uniklinikum Würzburg. So könne die Mutter damit ihrem Neugeborenen leichter Wärme und ein Gefühl von Sicherheit geben. Außerdem werde das Stillverhalten positiv beeinflusst. „Im Unterschied zu den bislang bei uns eingesetzten fahrbaren Bettchen müssen die Mütter zudem nicht aufstehen, wenn das Kind weint. Gerade von der Geburt stark erschöpfte oder durch einen Kaiserschnitt beeinträchtigte Frauen wissen das zu schätzen“, sagt Pietzko.
Mit der „Nischenlösung“ ist das Beieinanderliegen zudem völlig gefahrlos: Das Baby kann nicht aus dem Bett fallen oder von der Mutter im Schlaf versehentlich erdrückt werden.
„Die Pforzheimer Bettchen runden unser Angebot des 24-Stunden-Rooming-in ab“, sagt Prof. Wöckel und ergänzt „Sollte eine Mutter jedoch einmal eine Auszeit brauchen, stehen selbstverständlich nach wie vor die erfahrenen Pflegekräfte unseres Kinderzimmers bereit, um den Neuankömmling liebevoll und kompetent zu betreuen.“

 

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Kooperation zum Wohle von Krebspatientinnen in der Rhön

Ab Mitte April dieses Jahres finden am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt onkologische Sprechstunden der Würzburger Universitätsfrauenklinik statt. Ziel der neuen Kooperation ist es, die heimatnahe Versorgung von Frauen mit Brustkrebs und anderen gynäkologischen Tumorerkrankungen in der Region Rhön-Grabfeld weiter zu verbessern.

Der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt ist ein Grund- und Regionalversorger für sein ländlich geprägtes Umland. Außerdem fungiert das Krankenhaus in einigen Bereichen als überregionale Spezialklinik. Verschiedene medizinische Fachgebiete – ambulant, stationär und rehabilitativ – sind hier eng miteinander verbunden. „Um unser Leistungsspektrum auch bei der Behandlung von gynäkologischen Krebserkrankungen weiter zu optimieren, haben wir kürzlich einen Kooperationsvertrag mit dem Uniklinikum Würzburg geschlossen“, berichtet Prof. Dr. Bernd Griewing, Vorstand Medizin der Rhön-Klinikum AG. Laut dem Abkommen werden ab Mitte April dieses Jahres Expert*innen der Würzburger Universitätsfrauenklinik in Bad Neustadt eine Spezialsprechstunde für Patientinnen mit Brustkrebs oder anderen gynäkologischen Tumoren anbieten – zunächst alle 14 Tage, was sich bei entsprechender Nachfrage auch noch auf einen wöchentlichen Rhythmus steigern ließe. „Dabei können die Würzburger Kollegen unsere Technik nutzen und die Untersuchungen in modernen Behandlungszimmern vornehmen“, kommentiert Jochen Bocklet, Geschäftsführender Direktor am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt, diese Entwicklung.

Nur für komplexe Eingriffe nach Würzburg

Derzeit organisiert Prof. Dr. Achim Wöckel, der Direktor der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW), zusammen mit seinem Team die kommende Sprechstunde in der Rhön. Er erläutert: „Unser Ziel ist eine möglichst umfassende heimatnahe Beratung, Diagnostik und Therapie der Patientinnen mit unseren onkologischen Schwerpunkten. Nur für komplexere Eingriffe, wie größere Operationen, kann es erforderlich sein, dass sie zu uns nach Würzburg kommen. Alle weiteren Behandlungen, wie zum Beispiel Chemotherapien, erhalten sie am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt.“ Dipl.-Med. Daniela Hegenbarth, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe im MVZ Bad Neustadt GmbH, verdeutlicht: „Für die Frauen unserer Region verbinden sich damit die Vorteile einer Behandlung nach höchsten Standards mit einem Gewinn an Lebensqualität durch kurze Anfahrtswege.“

Erst der Beginn einer weitreichenden Partnerschaft

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern soll sich in Zukunft noch ausweiten. Als einer der nächsten Schritte ist zum Beispiel geplant, dass Ärzt*innen aus Bad Neustadt ihre Krebspatientinnen bei den Tumorboards der Würzburger Frauenklinik vorstellen können. Ein Tumorboard ist eine Expertenrunde, bei der Vertreter*innen aus verschiedenen Fachrichtungen patientenindividuell die bestmögliche Therapie festlegen. 

Wenn sich die Kooperationsstrukturen bewähren – wovon alle Beteiligten fest ausgehen – soll die Partnerschaft in Zukunft auch auf weitere Spezialbereiche der Gynäkologie und Geburtshilfe ausgeweitet werden.

„Wir bauen zum Wohle der Patientinnen und Patienten seit einigen Jahren verstärkt ein Kooperationsnetzwerk mit den Gesundheitseinrichtungen der Region auf. Das jetzt mit dem Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt geschlossene Abkommen ist ein weiteres mustergültiges Beispiel dieser Strategie“, freut sich Philip Rieger, der Kaufmännische Direktor des UKW.

 

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Weibliche Unterbauchschmerzen: Ursachen und Behandlung

Experten der Uniklinik beantworten in einem Online-Vortrag Fragen zu Unterbauchschmerzen, Endometriose und Beckenbodenschwäche.

Der Online-Vortrag findet am 27.04.2021 von 18:00 bis etwa 19:30 Uhr über die Plattform „Skype for Business“ statt.

Im Rahmen der Veranstaltung beantwortet das Expertenteam besteht aus Dr. med. Anastasia Altides, Oberärzt in der Frauenklinik und Poliklinik und Leiterin des Endometriosezentrums, PD Dr. med. Ralf Joukhadar, Leitender Oberarzt und Dr. med. Sophia Jeschke, Oberärztin der Frauenklinik und Poliklinik folgende Fragen:

  • Wann sollte man einen Endometriose-Verdacht abklären lassen?
  • Was sind typische Symptome?
  • Ist eine Schwangerschaft trotz Endometriose möglich?
  • Wie entsteht eine Beckenbodensenkung?
  • Ist die Beckenbodensenkung behandelbar?
  • Endometriose-und Beckenboden-OPs: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Operative Behandlung bei Unterbauchschmerzen: Wann ist sie unvermeidlich?

Voraussetzung zur Teilnahme ist eine Internetverbindung und ein internetfähiges Endgerät (Handy, PC etc.).

Informationen zur Anmeldung finden sie in unserem Veranstaltungsbereich oder unserem Flyer.

Den Weg zu Ihrem virtuellen Vortragsraum schicken wir Ihnen rechtzeitig vor Kursbeginn zu. Bitte teilen Sie uns daher bei der Anmeldung Ihre E-Mail Adresse mit.

Die Würzburger Universitäts-Frauenklink informiert zu Unterbauchschmerzen

Am Dienstag, den 27. April 2021, widmen sich zwei Expertinnen und ein Experte der Würzburger Universitäts-Frauenklinik in Online-Vorträgen den Themen Unterbauchschmerzen, Endometriose und Beckenbodenschwäche. Die kostenlose Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Mediengruppe Main-Post.

 

Unterbauchschmerzen bei Frauen können viele Gründe haben. Einen Teil des möglichen Ursachenspektrums nimmt eine Online-Veranstaltung am Dienstag, den 27. April 2021, in den Blick. An diesem Termin richten Dr. Anastasia Altides, Dr. Sophia Jeschke und Privatdozent Dr. Ralf Joukhadar – alle drei von der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) – den Fokus auf die Endometriose sowie auf Beschwerden durch Beckenbodensenkungen. 

Endometriose – eine der häufigsten weiblichen Erkrankungen

Mit bis zu 40.000 pro Jahr neu erkrankten Patientinnen in Deutschland ist die Endometriose eine der häufigsten weiblichen Krankheiten. „Bei der gutartigen, chronischen Erkrankung kommt Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle vor, also zum Beispiel im Scheidenbereich, im Bauchfell, in den Eierstöcken oder in der Darmwand. Die Folge sind häufig starke Regel- und Unterbauchschmerzen“, beschreibt die Oberärztin Dr. Altides. In ihrem Vortrag schildert die Leiterin des Endometriosezentrums des UKW typische Symptome und zeigt die Behandlungsmöglichkeiten auf. 

Schmerzen auch durch Beckenbodensenkungen

„Auch fortgeschrittene Beckenbodensenkungen können Schmerzen im Unterbauch hervorrufen. Knapp 15 Prozent aller Frauen sind davon betroffen“, berichtet Dr. Jeschke. Die Oberärztin geht in ihrem Vortrag unter anderem auf die Gründe der Beckenbodenschwäche ein. 

Im Anschluss erläutert Dr. Joukhadar, der Leitende Oberarzt der Frauenklinik, wann beide Krankheitsbilder durch eine Operation behandelt werden müssen und welche modernen Operationsformen am UKW eingesetzt werden. 

Nach den kurzen Vorträgen werden die Fachleute auch auf vorab – im Rahmen der Anmeldung – von den Teilnehmerinnen eingereichte Fragen eingehen. 

Das UKW organisiert die Veranstaltung gemeinsam mit der Mediengruppe Main-Post. Beginn ist um 18:00 Uhr unter Nutzung der Plattform „Skype for Business“. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Internetverbindung sowie ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop oder ein PC. Wichtig ist eine Anmeldung ausschließlich bei der Main-Post unter Tel: 0931/6001 6009 oder unter http://akademie.mainpost.de.

 

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Neues Versorgungsforschungsprojekt „BETTER CARE“ zur Verbesserung der Nachsorge bei Brustkrebspatientinnen und Patienten

In Deutschland wird in der S3-Leitlinie Brustkrebs eine individualisierte, bedarfs- und risikoadaptierte Nachsorge empfohlen, jedoch fehlen Konzepte zur Umsetzung dieser Forderung.

BrEast cancer afTERCARE follow up and programm (BETTER CARE)

Im Rahmen einer multimodalen Intervention wird ein fach- und sektorenübergreifendes Versorgungsnetzwerk zur Verbesserung der Nachsorge entwickelt. Eingebunden in ein digitales Netzwerk interagieren unterschiedliche an der Nachsorge der Patientinnen und Patienten beteiligte Fachärztinnen und Fachärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten über eine zentrale für die Nachsorge relevante Dokumentation. Ihnen stehen auch stetig aktualisierte Informationen zu Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Gestützt auf eine gezielte Beratung zu Möglichkeiten und Angeboten der Nachsorge werden der Patientin bzw. dem Patienten internet- und mobil-basierte Interventionen zur Reduktion von tumorbedingten, psychischen Belastungen und Steigerung der Lebensqualität zur Verfügung gestellt. 

In einer multizentrischen, cluster-randomisierten offenen, zweiarmigen Studie mit zertifiziertem Brustzentrum und Einzugsgebiet als Cluster, wird die neue Versorgungsstruktur mit der derzeitigen Nachsorgeform verglichen.

Der sektorenübergreifende Ansatz adressiert systematisch und bedarfsgerecht die Nachsorge der Patientinnen und Patienten und kann in Form eines Disease-Management-Programms (DMP) in die allgemeine Versorgung überführt werden. Es wurde mit dem DMP Brustkrebs bereits die Möglichkeit für den Einsatz eines patientenindividuellen Case-Managements geschaffen, hier können die Ergebnisse des Projekts einfließen.

Antragsteller: Universitätsklinikum Würzburg (Prof. Dr. Achim Wöckel)

Konsortialpartner: Institut Frauengesundheit Institute Women`s Health GmbH, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Universität Ulm, Universitätsklinikum Heidelberg, Universitätsklinikum Tübingen, Universitätsklinikum Würzburg

Sitz des Antragstellers: Bayern

Themenfeld: 3) Digitale Transformation: Lösungen zur Weiterentwicklung der Versorgung

 

Weitere Informationen zur Förderung durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses

Uniklinikum Würzburg: Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. sponsert Telefonkarten

Der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ unterstützt stationäre Krebspatientinnen und -patienten des Uniklinikums Würzburg mit gesponserten Telefonkarten. So können auch finanziell Schwächere oder Bewegungseingeschränkte mit ihren Lieben in Verbindung bleiben.

Um die Telefonapparate in den Krankenzimmern des Uniklinikums Würzburg (UKW) benutzen zu können, benötigen die stationären Patientinnen und Patienten eine Pfandkarte. Diese ist an einer Reihe von Automaten erhältlich, wo sie auch mit einem Guthaben aufgeladen werden können. „Allerdings ist uns in den letzten Wochen aufgefallen, dass es eine ganze Reihe von onkologischen Patientinnen und Patienten gibt, die krankheitsbedingt in ihrer Mobilität so eingeschränkt sind, dass die an zentralen Orten aufgestellten Automaten für sie praktisch unerreichbar sind“, sagt Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“. Erschwerend komme hinzu, dass die Betroffenen durch die Corona-Kontaktbeschränkungen des Klinikums für die Versorgung mit den Telefonkarten nicht auf die Hilfe ihrer Familien zurückgreifen können. „Darüber hinaus gibt es in unserer Gesellschaft viele Menschen, für die die an sich moderaten Telefongebühren bei einem längeren Krankenhausaufenthalt eine deutlich spürbare finanzielle Belastung sind“, ergänzt Nelkenstock. 

Telefonkarten an der Frauenklinik und der Medizinischen Klinik II

Um diesen beiden Zielgruppen unter die Arme zu greifen, startete „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ Anfang Februar dieses Jahres ein Pilotprojekt mit gesponserten Telefonkarten. „In Absprache mit der Klinikumsleitung haben wir der Frauenklinik und der Medizinischen Klinik II des UKW aufgeladene Telefonkarten im Wert von jeweils 750 Euro zur Verfügung gestellt, die von den Pflegekräften auf Nachfrage an die Bedürftigen ausgehändigt werden“, schildert die Vereinsvorsitzende. Durch die Unterstützung des für das Telefonabrechnungssystem zuständigen Dienstleisters Atos haben die gesponserten Chipkarten ein eigenes Design. Wenn sich das Vorhaben bewährt, ist geplant, pro Klinik nochmals Karten im Wert von jeweils 1.000 Euro nachzuschieben. 

Barrieren werden überwunden

„Gerade während einer physisch wie psychisch belastenden Krebstherapie ist der Kontakt für unsere Patientinnen und Patienten zu ihren Verwandten und Freunden enorm wichtig“, weiß Prof. Dr. Hermann Einsele. Der Direktor der Medizinischen Klinik II fährt fort: „Umso mehr freue ich mich, dass durch die Initiative von ‚Hilfe im Kampf gegen Krebs‘ Barrieren überwunden werden, die diesem zwischenmenschlichen Austausch im Wege stehen können.“ Und Prof. Dr. Achim Wöckel, der Direktor der Universitäts-Frauenklinik, lobt: „Diese Umsicht, was die Bedürfnisse unserer Krebspatientinnen jenseits von medizinischer Betreuung und Pflege angeht, ist einfach typisch für Gabriele Nelkenstock und ihre Mitstreiter.“

Mehr zum Verein gibt es unter www.kampfgegenkrebs.de.

 

Spendenkonto:

Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.
Castell Bank Würzburg 
IBAN: DE74 7903 0001 0000 0092 45 

 

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2.112 Entbindungen im Jahr 2020 – neuer Rekord an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik

Im Jahr 2020 fanden in der Frauenklinik des Würzburger Universitätsklinikums 2.112 Entbindungen statt. Dabei kamen 2.210 Kinder zur Welt.

Eine kleine Auswahl der im Jahr 2020 an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik geborenen Kinder. Bild: Daniela Krischik / Uniklinikum Würzburg

Im Jahr 2020 fanden an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik 2.112 Entbindungen statt – eine nochmalige Steigerung zu den 2.067 Entbindungen des bisherigen Rekordjahrs 2019. Da es im vergangenen Jahr 92 Zwillings- und drei Drillingsgeburten am Uniklinikum Würzburg (UKW) gab, erblickten insgesamt 2.210 Kinder das Licht der Welt.

„Neben der nochmals höheren Anzahl an Entbindungen haben speziell die Infektionsschutzvorgaben des Corona-Jahrs meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor beträchtliche Herausforderungen gestellt. Ich bin dankbar, dass ich mich auf ein so einsatzbereites Team aus Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und Pflegekräften verlassen kann, das alle Maßnahmen perfekt umgesetzt hat – professionell, sicher und dabei mit einem Höchstmaß an Empathie für die Mütter, Väter und Kinder“, lobt Prof. Dr. Achim Wöckel. Der Direktor der UKW-Frauenklinik fährt fort: „Gleichermaßen bedanke ich mich bei den Eltern und Angehörigen der Neuankömmlinge für ihre Akzeptanz der Pandemie-Bedingungen, speziell der eingeschränkten Besuchs- und Kontaktmöglichkeiten.“

 

Die beliebtesten Kindernamen 2020

Die zehn beliebtesten Namen bei den letztjährig am Uniklinikum Würzburg geborenen Mädchen waren Ella, Lea, Marie, Emma, Sophia, Lina, Nora, Mia, Emilia und Lara. Bei den Buben wird die Namens-Top-Ten gebildet aus Noah, Felix, Ben, Emil, Jonas, Leon, Paul, Leo, Hannes und Max.

 

Das erste Kind des Jahres ist ein Junge

Als erstes Kind des Jahres 2021 in der Frauenklinik des UKW kam am Neujahrsmorgen um 3:11 Uhr Paulo Lionel zur Welt.

 

 

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Eine kleine Auswahl der im Jahr 2020 an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik geborenen Kinder. Bild: Daniela Krischik / Uniklinikum Würzburg

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