Aktuelle Meldungen

Uniklinikum Würzburg: 2.123 Entbindungen an der Frauenklinik im Jahr 2022
Eine kleine Auswahl der im Jahr 2022 an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik geborenen Kinder. / Bilder (4): Baby Smile Fotografie GmbH & Co. KG
Hannes ist das erste an der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg im Jahr 2023 geborene Kind. / Bild: UKW / Hanna Obermeier

Im Jahr 2022 fanden an der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) 2.123 Entbindungen statt. Da hierunter 69 Zwillings- und zwei Drillingsgeburten waren, erblickten insgesamt 2.196 Kinder das Licht der Welt.

Herausfordernde Pandemiebedingungen gemeistert

Prof. Dr. Achim Wöckel, der Direktor der UKW-Frauenklinik, nutzt die Wegmarke des Jahreswechsels, um seinem Team ein weiteres Mal herzlich zu danken: „Nur durch die hervorragenden Zusammenarbeit und den außerordentlichen Einsatz der Ärztinnen und Ärzte, der Hebammen und Pflegekräfte sowie der Medizinischen Fachangestellten und Stillberaterinnen war es möglich, dass wir auch unter den anhaltenden Herausforderungen der Corona-Pandemie eine optimale Versorgung sicherstellen konnten.“

Die beliebtesten Kindernamen 2022

Zu den beliebtesten Namen bei den letztjährig am Uniklinikum Würzburg geborenen Mädchen zählen Emilia, Marie, Lina, Ella, Emma, Lena, Alina, Emily, Mila und Amelie. Bei den Buben gehören Leo, Ben, Elias, Felix, Paul, Jonathan, Theo, Noah, Anton und David zu den Favoriten.

Das erste Kind des Jahres

Als erstes Kind des Jahres 2023 in der Frauenklinik des UKW kam am Neujahrsmorgen um 00:33 Uhr Hannes mit 3820 g zur Welt.

Eine kleine Auswahl der im Jahr 2022 an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik geborenen Kinder. / Bilder (4): Baby Smile Fotografie GmbH & Co. KG
Hannes ist das erste an der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg im Jahr 2023 geborene Kind. / Bild: UKW / Hanna Obermeier

Auszeichnung für modern gedachte Lehre

146 examinierte Ärztinnen und Ärzte legen Genfer Gelöbnis ab – Albert Kölliker-Lehrpreis geht an Dr. Matthias Kiesel für seine herausragenden didaktischen Leistungen.

Würzburg. 146 examinierte Ärztinnen und Ärzte haben zum Abschluss des Sommersemesters 2022 feierlich gelobt, ihr Leben fortan in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen und die Würde und Autonomie ihrer Patientinnen und Patienten zu respektieren. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Patientin oder des Patienten werden ihr oberstes Anliegen sein. Das Genfer Gelöbnis haben die Studierenden am 23. Juli in der Neubaukirche der Universität Würzburg abgelegt, nachdem sie von Studiendekanin Prof. Dr. med. Sarah König und Dekan Prof. Dr. med. Matthias Frosch ihre Examensurkunden erhalten haben. 

3D-Modell des weiblichen Beckens

Eine besondere Ehre wurde Dr. med. Matthias Kiesel von der Frauenklinik des Universitätsklinikums Würzburg zuteil. Er erhielt den Albert-Kölliker-Lehrpreis. Als Assistenzarzt bemerkte Matthias Kiesel, dass die Studierenden, die er betreute, bei der gynäkologischen Tastuntersuchung im Rahmen des Skills-Training ähnliche Schwierigkeiten hatten, wie er selbst im Studium. Ein reines Tastmodell zu untersuchen, ohne weitergehende praktische Vorkenntnisse zu besitzen und ohne die Anatomie des weiblichen Beckens vor Augen zu haben, führte bei vielen Studierenden zu Enttäuschung. Daher hat Matthias Kiesel aus Eigeninitiative und in Eigenregie ein 3D-Modell des weiblichen Beckens erstellt, das die für die Tastuntersuchung entscheidenden Strukturen beinhaltet. Das Modell wurde in Lebensgröße mittels 3-Duck so hergestellt, dass sich verschiedene Teile zusammenfügen lassen. Es dient primär dem explorativen Lernen sowie der Visualisierung und räumlichen Vorstellung und hat auch während der Pandemie, als aufgrund der Corona-Beschränkungen praktische Lehre kaum möglich war, vielen Studierenden das Skills-Training ermöglicht. Inzwischen wurde das Modell vervielfältigt, weiterentwickelt und um flexible Bestandteile erweitert. Es ist als fester Bestandteil in das reguläre Curriculum etabliert. 

OP-Simulationstraining 

Optimierungsbedarf hat Matthias Kiesel auch in den Abläufen der Dysplasiesprechstunde und in der Ausbildung der operativen Therapie von Krebsvorstufen am Gebärmutterhals gesehen – und gehandelt. In seiner Freizeit hat er einen OP-Simulator mittels 3D-Drucktechnik hergestellt und 60 interessierten Studierenden im Rahmen eines 1-zu-1-Trainings zur Verfügung gestellt. Er hat mit jedem einzelnen die diagnostischen Schritte als auch die operative Schlingenexzision mittels echtem OP-Instrumentarium am OP-Simulator geübt. Somit konnten die Studierenden in die Rolle des Operierenden schlüpfen und wertvolle Erfahrungen in der praktischen gynäkologischen Untersuchung und Elektrochirurgie sammeln. Der OP-Simulator soll künftig in die virtuelle Realität übertragen werden. Dadurch entfällt zeitaufwendiger Auf- und Abbau sowie kostenintensiver Materialverbrauch. 

Albert-Kölliker-Lehrpreis

„Das Engagement von Dr. Kiesel in beiden Projekten ist bemerkenswert. In Zeiten, in denen die praktische Ausbildung aufgrund der Kontaktbeschränkungen stark eingeschränkt bis unmöglich war, hat er unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie und damit verbundenem Mehraufwand neue innovative Lehrkonzepte etabliert“, schildert Prof. Dr. Achim Wöckel, Klinikdirektor der Universitätsfrauenklinik. „Zum Zweck des Ausbaus und der Weiterentwicklung der gynäkologisch-geburtshilflichen Ausbildung und als Auszeichnung seiner herausragenden didaktischen Leistungen haben wir Dr. Kiesel für die Förderung mit dem Albert Kölliker-Lehrpreis der Medizinischen Fakultät Würzburg vorgeschlagen.“ Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird für herausragende didaktische Leistungen, die Entwicklung innovativer Lehrformen, die Verbesserung der Studienbedingungen und besonderes Engagement für Studierende und den studentischen Unterricht verliehen. 

Darüber hinaus wurden die drei Fachschaftsmitglieder Regina Pistorius, Jan Hoffmann und Dominik Keitel für ihre gute Arbeit ausgezeichnet.

Würzburger Universitäts-Kinderklinik: Neues Kursangebot für Eltern von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen

Nach einer Frühgeburt oder bei einem kranken Neugeborenen kann der Start ins Familienleben eine besondere Herausforderung sein. Mit einem neuen, kostenlosen Kursangebot will die Kinderklinik des Uniklinikums Würzburg den Eltern hilfreiche Informationen an die Hand geben und ihnen den Rücken stärken.

Raketenstart ins Familienleben – so heißt ein neues Kursprogramm an der Würzburger Universitäts-Kinderklinik. Zielgruppe sind die Eltern von Frühgeborenen oder kranken Neugeborenen. „Ein vergleichsweise langer Klinikaufenthalt, die speziellen Bedürfnisse der Kinder sowie die Sorge um deren Gesundheit und Entwicklung zählen zu den besonderen Herausforderungen, denen sich viele dieser Familien stellen müssen“, schildert Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel und fährt fort: „Um ihnen in dieser Situation gezielt unter die Arme zu greifen, hat unser Elternberatungsteam ein innovatives Schulungs- und Kommunikationsangebot entwickelt.“ 

Sechs eigenständige Module

Das kostenlose Kursprogramm besteht aus sechs inhaltlich eigenständigen Modulen, die unabhängig voneinander besucht werden können. Sie widmen sich Fragen wie: Wie sieht die Erlebniswelt eines Frühgeborenen aus? Wie kann ich mein Kind in seiner Entwicklung unterstützen? Was ist bei der Ernährung zu beachten? Was tue ich zuhause bei gesundheitlichen Problemen – vom ersten Schnupfen bis zur Ersten Hilfe? Wie finde ich für mich selbst in einer anstrengenden Zeit Zugang zu kraftspendenden Ressourcen? 

Laut Prof. Härtel kam bei der Zusammenstellung der Kursinhalte die interdisziplinäre Struktur des Elternberatungsteams voll zum Tragen. Während die Initiative von hoch engagierten Pflegekräften ausging, gehören dem Team neben Kinderärztinnen und -ärzten auch Expertinnen und Experten der Physiotherapie, Seelsorge, Psychologie und Sozialpädagogik an. Die Gestaltung der Themen wurde zudem von betroffenen Eltern maßgeblich unterstützt. „Raketenstart ins Familienleben ergänzt unser entwicklungsförderndes Behandlungskonzept, zu dem ansonsten Anleitungen während der Pflege der Kinder und individuelle Einzelschulungen, wie zum Beispiel die Badeanleitung, gehören“, erläutert Regina Thoma, die als stellvertretende Stationsleitung der Kinderintensivstation und Pflegewissenschaftlerin Teil des Elternberatungsteams ist.

Möglichkeit zum Austausch mit anderen Eltern

Bei den rund einstündigen Treffen wechseln sich Lerneinheiten und interaktive Elemente ab. Da es sich um Gruppenschulungen handelt, besteht immer auch die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern in einer ähnlichen Lebenssituation auszutauschen.

Die Kursmodule werden in einem regelmäßig wiederkehrenden Intervall angeboten. Sie finden mit Ausnahme von Feiertagen immer donnerstags um 13:00 Uhr im Konferenzraum der Seelsorge im dritten Stock der Universitäts-Frauenklinik an der Josef-Schneider-Straße statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Das Programm gibt es unter www.ukw.de/kinderklinik bzw. unter www.ukw.de/kinderklinik/stationaere-behandlung/raketenstart-ins-familienleben/ 

 

25.000 Euro für die Brustkrebsforschung: Projekt von Dr. Carolin Curtaz erhält Förderpreis

Dr. Carolin Curtaz, Frauenklinik und Poliklinik, hat gemeinsam mit ihrer Kollegin PD Dr. Malgorzata Burek einen Förderpreis der Vogel-Stiftung erhalten. Das Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro soll ihre Brustkrebsforschung unterstützen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.

Da in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt keine offiziellen Termine und Preisverleihungen stattfinden konnten, wurde dies nun im Rahmen eines Festkonzertes des Unibundes am 1. Juni 2022 nachgeholt. Dabei wurden insgesamt zwölf Forschungspreise und Auszeichnungen an herausragende Forscherinnen und Forscher sowie exzellente wissenschaftliche Projekte an der Julius-Maximilians-Universität ausgehändigt. Unter den Preisen und Auszeichnungen mit einem Gesamtfördervolumen von 264.000 Euro sind der Förderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft, der Röntgenpreis, der Nachhaltigkeitspreis sowie der Forschungsförderpreis der Vogel-Stiftung.

Die Vogel-Stiftung hat für das Jahr 2020 zwei Forschungsförderpreise (je 25.000 Euro) vergeben, worunter einer davon an ein Kooperationsprojekt mit Beteiligung einer Mitarbeiterin der Unifrauenklinik vergeben wurde. Der Forschungsförderpreis 2020 ging an ein Projekt im Bereich der Brustkrebsforschung zum Thema: "Chemotherapie bei Brustkrebs: Einfluss auf die Blut-Hirn-Schranke". Die zwei Forscherinnen der Universität Würzburg, Dr. Carolin Curtaz (Frauenklinik und Poliklinik) und PD Dr. Malgorzata Burek (Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie), arbeiten interdisziplinär an diesem Thema. Dabei werden Einflüsse von Chemotherapiesubstanzen auf die Blut-Hirn-Schranke untersucht und deren mögliche klinische Relevanz für die Entstehung und Behandlung von Hirnmetastasen bei Brustkrebs.

Die Vogel-Stiftung engagiert sich ausschließlich für gemeinnützige Projekte in der Region Würzburg. Neben finanzieller Förderung kann die Stiftung den Erfolg der Projekte auch durch ihre Netzwerke, Kontakte und den Zugang zu weiteren Ressourcen, wie dem Vogel Convention Center und der Vogel Communications Group, unterstützen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.

"AIM Biologicals" gewinnen Innovationspreis

Im Rahmen der Deutschen Biotechnologietage in Hamburg haben die BioRegionen Deutschland den Preis für innovative Ideen für die Biologisierung der Wirtschaft von Morgen vergeben. Ein Team aus Würzburg konnte die Jury sowie das Publikum von seiner Idee überzeugen.

Die Preisverleihung fand bereits das 15. Mal statt – dieses Jahr im Rahmen der Deutschen Biotechnologietage in Hamburg. Gesucht wurden dabei "herausragende Ideen und Patente mit hohem Innovations- und Wirtschaftspotenzial" aus dem Bereich der modernen Biotechnologie. 

Eine sechsköpfige Jury ermittelte drei Gewinner-Teams, darunter Valentin Bruttel von der Universität Würzburg und Jörg Wischhusen vom UKW mit ihrem Projekt "AIM Biologicals: Precision Therapeutics for Autoimmune Diseases Inspired by Pregnancy" oder zu Deutsch: Gezielte Immunsuppression durch Peptide und MHC Ib-Proteine. 

AIM Biologicals 

Die konkrete Idee: Eine von zehn Personen der westlichen Nationen leidet an einer Autoimmunkrankheit. Dabei richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper, was ihn folglich schwächt. Damit entsteht guter Nährboden für Krankheitserreger und Tumorzellen, die sich ohne Immunreaktion ausbreiten können. 

Während der Schwangerschaft bleiben solche Nebenwirkungen jedoch aus, wodurch eine selektive Besserung von Autoimmunerkrankungen beobachtet werden kann. Krankheitserreger bleiben praktisch unverändert erhalten. Gleichzeitig müssen Immunreaktionen gegen die zum Teil vom Vater abstammenden Gewebemerkmale des Embryos unterdrückt werden.

Dr. med. Bruttel hat während seiner Promotion in der Arbeitsgruppe von Prof. Wischhusen einen neuartigen Mechanismus entdeckt, der in Modellversuchen genau eine solch gezielte und effektive Unterdrückung einzelner Immunreaktionen ermöglicht. Basierend hierauf wurde die Plattformtechnologie AIM Biologicals entwickelt. 

Daniela Bürtsch und Christine Blum sind die neuen Babylotsinnen am Uniklinikum Würzburg.

Am Uniklinikum Würzburg beraten ab diesem Frühjahr zwei Babylotsinnen werdende und frischgebackene Eltern bei sozialen und psychischen Fragen und Sorgen. Das Projekt ist das Erste seiner Art in Bayern.

Mit der Geburt eines Kindes beginnt auch für die Eltern ein neues Leben, das neben Freude und Glück auch Fragen und Sorgen mit sich bringen kann. Um Mütter und Väter für den Familienalltag zuhause zu stärken, gibt es seit diesem Frühjahr an der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) zwei Babylotsinnen.

 

Für eine gesunde Kindesentwicklung

 

„Familien unterliegen zunehmenden Belastungen mit möglichen Auswirkungen auf eine gesunde Kindesentwicklung, wie zum Beispiel finanzielle Sorgen und Arbeitslosigkeit, fehlende Integration, schwindende familiäre Strukturen sowie Trennung oder Krankheit der Eltern“, sagt Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider. Die stellvertretende Klinikdirektorin des Zentrums für Psychische Gesundheit des UKW leitet an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik eine Spezialambulanz für psychische Erkrankungen rund um die Geburt in Zusammenarbeit mit der Frauen- und der Kinderklinik. Sie fährt fort: „Das freiwillige und kostenlose Gespräch mit unseren Babylotsinnen bietet die Chance, schon in der Geburtsklinik psychosozialen Hilfsbedarf der – werdenden – Eltern zu erkennen und passende Angebote zu vermitteln.“

 

Unterstützt durch Fördergelder

 

Für diese Aufgabe wurden in diesem Frühjahr die speziell weitergebildeten Mitarbeiterinnen Christine Blum und Daniela Bürtsch eingestellt. Nach einer Etablierungsphase konnten sie Mitte April ihre Arbeit vollständig aufnehmen. Finanziert und getragen wird das Projekt vom klinischen Förderverein „Der Regenbogen e.V. – Verein der Freunde und Förderer der Psychiatrischen Tagesklinik“, unterstützt von Fördergeldern der gemeinnützigen Stiftung SeeYou, der Deutschen Fernsehlotterie und dem Lions Club.

Das Babylotsen-Programm der Stiftung SeeYou ist bereits in 103 Kliniken und Arztpraxen in ganz Deutschland etabliert. „Ich kenne es aus meiner früheren Arbeit im peripartalen Netzwerk Frankfurt und dem dortigen Universitätsklinikum und bin vom Nutzen des Angebots überzeugt“, sagt Prof. Kittel-Schneider. Sie beantragte deshalb zusammen mit Ursula Berninger und Hans-Reiner Waldbröl, den Vorsitzenden des klinischen Fördervereins „Der Regenbogen e.V.“, Prof. Dr. Achim Wöckel, dem Direktor der Frauenklinik, und Prof. Dr. Christoph Härtel, dem Direktor der Kinderklinik des UKW, die erforderlichen Drittmittel.

 

Vorreiter in Bayern

 

Die Würzburger Babylotsinnen sind das erste Projekt dieser Art in Bayern. „Unser Ziel bei diesem interdisziplinären und multiprofessionellen Vorhaben ist es, in enger Zusammenarbeit mit den koordinierenden Kinderschutzstellen junge Familien nach Kräften zu unterstützen und den Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen“, fasst Prof. Kittel-Schneider zusammen.

 

Wer das Projekt durch Sponsoring unterstützen will, kann dies über folgendes Konto tun:

 

Klinischer Förderverein „Der Regenbogen e.V., Verein der Freunde und Förderer der psychiatrischen Tagesklinik“

 

Sparkasse Mainfranken

 

IBAN DE76 790500000049366438

Rückblick auf den Online-Infoabend zu familiärem Eierstockkrebs am 27. April

Die Veranstaltung als Videomitschnitt

Acht Expertinnen und Experten standen neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.
Acht Expertinnen und Experten standen neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Öffnungszeiten  

Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Telefon

Leiter
Prof. Dr. Georg Ertl

Kontakt
Dr. Björn Lengenfelder
+49 931 201-43550

E-Mail

herzinfarktnetz@ ukw.de

Fax

+49 931 201-643550


Anschrift

Herzinfarktnetz Mainfranken der Medizinischen Klinik und Poliklinik I | z. Hd. von Dr. Björn Lengenfelder |
Zentrum Innere Medizin (ZIM) | Oberdürrbacher Straße 6 | 97080 Würzburg | Deutschland