Historischer Würzburg-Krimi fördert die Stiftung „Forschung hilft“

Prof. Dr. Alexander Meining von der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg hat in seiner Freizeit einen jetzt veröffentlichten Krimi geschrieben, der im Würzburg des späten 19. Jahrhunderts spielt. Das Autorenhonorar spendet er an „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Würzburger Universität.

Würzburg. Prof. Dr. Alexander Meining ist der stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg und leitet dort den Schwerpunkt Gastroenterologie. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit schreibt er in seiner Freizeit Romane. Von diesen erscheint Mitte September dieses Jahres der Krimi „Mord im Ringpark“ beim Gmeiner Verlag. Das verkaufsabhängige Autorenhonorar und die Einnahmen aus eventuellen Lesungen spendet Meining an die Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 

Ein persönlicher Beitrag zur Bekämpfung onkologischer Erkrankungen

„Nicht nur als Arzt, sondern auch als Privatperson, Angehöriger, Freund oder Bekannter liegt es mir am Herzen, meinen kleinen Teil dazu beizutragen, die so tückischen onkologischen Erkrankungen zu bekämpfen“, begründet der Mediziner sein Benefiz-Engagement. Im Namen von „Forschung hilft“ bedankt sich Gabriele Nelkenstock, Mitglied des Stiftungsrats, dafür sehr herzlich: „Wir finden es grandios, dass Prof. Meining nicht nur tagtäglich sein medizinisches Know-how im Kampf gegen Krebs einbringt, sondern auch seine private Kreativität in den Dienst dieser drängenden Gesellschaftsaufgabe stellt.“

Wurde der Gartenbauingenieur Lindahl ermordet?

Der vom historischen Rahmen her sorgfältig recherchierte Roman spielt im Würzburg des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Als eine der zentralen geschichtlichen Persönlichkeiten fungiert Jöns Persson Lindahl, der „Vater“ des Würzburger Ringparks. Der schwedische Gartenbauingenieur und Stadtgärtner erschoss sich im Jahr 1887 in einer Toilettenanlage in diesem Grüngürtel. Aber war es wirklich Selbstmord? Ausgehend von dieser Frage entspinnt sich eine spannende fiktive Kriminalgeschichte mit Georg Hiebler, einem jungen Beamten des bayerischen Innenministeriums, als Ermittler. 

Das 216 Seiten starke Buch „Mord im Ringpark“ erscheint am 14. September 2022 zum Preis von 12 Euro. Als E-Book ist es bis zum 30. September dieses Jahres zum Einführungspreis von 4,99 Euro zu haben.

Wer die Stiftung „Forschung hilft“ weiter voranbringen will, kann außerdem auf folgendes Konto spenden: 

Stiftergemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg
IBAN: DE19 7905 0000 0000 0655 65
BIC: BYLADEM1SWU

Prof. Dr. Alexander Meining vom Uniklinikum Würzburg ist der Autor des historischen Kriminalromans „Mord im Ringpark“. Bild: UKW / Margot Rössler

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Öffnungszeiten

Sekretariat
Montag bis Donnerstag
08:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Freitag
08:00 Uhr bis 13:30 Uhr

NET-Sprechstunde
Mittwoch und Donnerstag
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Sonstige Sprechstundentermine
Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Telefon

Sekretariat
Antonie Weißenberger / Patienten- und Zuweiserangelegenheiten
+49 931 201-40201

Michaela Heyder / Kurzliegerstation
+49 931 201-40248

Sabine Schmitt / Personal- und Drittmittelangelegenheiten
+49 931 201-40166

  


Anschrift

Medizinische Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Zentrum Innere Medizin (ZIM)Oberdürrbacher Straße 6 | Haus A4 | 97080 Würzburg | Deutschland