WERA-Sprecher und Koordinator ist der Prof. Dr. Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II.Die Main-Post schreibt dazu: „Die Nachricht fühlte sich vor einem Jahr an wie ein Ritterschlag für die Krebsmedizin in Würzburg“. Zwischenzeitlich haben sich die künftigen Standorte abgestimmt, Schwerpunkte und Ziele definiert und einen 200-seitigen Antrag erarbeitet, der bis Jahresende beim Bundesforschungsministerium einzureichen ist. Ab dem Spätsommer 2022 könnten die „Gelder fließen und der Auf- beziehungsweise Ausbau in den Standorten beginnen“, so die Main-Post weiter.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf www.mainpost.de: "Nationales Tumorzentrum Würzburg: Wie es jetzt weitergeht" (kostenpflichtig)