Krimis für die Krebsforschung: Autor spendet 5.000 Euro

Bei einer Benefiz-Lesung aus seinem dritten historischen Würzburg-Krimi spendete Prof. Dr. Alexander Meining vom Uniklinikum Würzburg erneut sein Autorenhonorar an die Stiftung „Forschung hilft“.

Würzburg. Mittlerweile hat die von Prof. Dr. Alexander Meining verfasste Reihe von historischen Würzburg-Krimis drei Bände. Das verkaufsabhängige Autorenhonorar der Bücher spendet der stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW) vollständig der Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Am 25. Oktober dieses Jahres war wieder „Zahltag“: Wie schon mehrfach in der Vergangenheit überreichte der Freizeitschriftsteller erneut 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock. Die Vorsitzende des Stiftungsrats von „Forschung hilft“ bedankte sich herzlich für die kontinuierliche Unterstützung.

Spendenübergabe nach Benefiz-Lesung

Die Übergabe des symbolischen Riesenschecks fand in einem außergewöhnlichen Rahmen statt. Im Hofkeller der Würzburger Residenz lauschten zuvor über 200 Zuhörerinnen und Zuhörer einer rund einstündigen Lesung von Prof. Meining aus seinem jüngsten Krimi-Band „Die Käppele Verschwörung“. Die rundum gelungene Benefiz-Veranstaltung – ebenfalls zugunsten von „Forschung hilft“ – wurde von vielen Schultern getragen. Der Staatliche Hofkeller Würzburg stellte kostenlos seinen stimmungsvollen Gewölbekeller zur Verfügung und versorgte mit seinem Team die Gäste mit von ihm gesponserten fränkischen Weinen. Begleitet wurden die Schoppen von knusprigen Backwaren, die von der Bäckerei Schmitt ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt worden waren. Die Gesamtorganisation übernahmen freiwillige Kräfte des UKW und der Stiftung „Forschung hilft“. Dabei konnten sie auf die Unterstützung des Besuchsdienstes „Grüne Damen und Herren“ des Klinikums zählen. Die Fotografin Angelika Cronauer dokumentierte ehrenamtlich den Abend und seine gut gelaunten Teilnehmenden. Wer wollte, konnte sich an einem Stand der Buchhandlung Hugendubel direkt vor Ort mit signierten Bänden der Krimi-Reihe eindecken.

Über die Stiftung

„Forschung hilft“ schüttet ihre finanziellen Mittel in etwa jährlichem Abstand über Förderpreise aus. Seit der Gründung der Stiftung im Jahre 2017 unterstützte sie so bislang 49 wissenschaftliche Projekte. Dabei wurden knapp 679.000 Euro in den Kampf gegen eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit investiert.

Wer die Krebsforschung in Würzburg auch in Zukunft unterstützen will, ist nicht nur eingeladen, die historischen Krimis zu kaufen, sondern auch eine Spende auf das Konto Stiftung „Forschung hilft“ zu überweisen:

Stiftergemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg
IBAN DE19 7905 0000 0000 0655 65
BIC: BYLADEM1SWU

Text: Pressestelle / UKW

 

Impressionen von der Benefizlesung im Hofkeller sehen Sie HIER
Fotos Angelika Cronauer

 

Prof. Dr. Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung „Forschung hilft“.
Prof. Dr. Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung „Forschung hilft“. Bild: Angelika Cronauer

Prof. Dr. Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung „Forschung hilft“. Bild: Angelika Cronauer