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Computertomographie
kurz CT; Bildgebungsverfahren in der Radiologie

Die CT ist eine computergestützte Röntgenuntersuchung, bei der Schichtbilder vom Körper angefertigt werden. Sie ermöglicht inzwischen auch dreidimensionale Darstellungen und Funktionsuntersuchungen. 

CT-Angiographie
Darstellung von Blutgefäßen mittels Computertomographie unter Zuhilfenahme eines Kontrastmittels

Die Tomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das den inneren Aufbau des Körpers mithilfe von Schnittbildern sichtbar macht.

Interventionelle Radiologie
Teilbereich der Radiologie, der sich Röntgen, Ultraschall, Computertomographie und Magnet-Resonanz-Tomographie für minimal-invasive diagnostische und therapeutische Eingriffe unter Sicht zunutze macht

Haupteinsatzgebiete sind Gefäßverschlüsse, Blutungen und Tumoren im Leber- und Gallengangsystem.

PET-CT
Untersuchung, die zwei bildgebende Verfahren miteinander kombiniert: die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die Computertomographie (CT)

Sie ermöglicht es, Stoffwechselvorgänge und gleichzeitig die Anatomie bildhaft dreidimensional darzustellen. Bei der PET werden besonders kurzlebige Radiopharmaka angewendet. PET-CT wird bei Krebs, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems eingesetzt. Die Tomograhie ist ein bildgebendes Verfahren, das den inneren Aufbau des Körpers mithilfe von Schnittbildern sichtbar macht.

Sliding-Gantry-CT
CT-Gerät, das sich auf Schienen über den Patienten oder die Patientin hinwegbewegt
SPECT/CT
kurz für Single Photon Emission Computed Tomography in Kombination mit einer Computertomographie

Die SPECT/CT ermöglicht es, Stoffwechselvorgänge und gleichzeitig die Anatomie bildhaft dreimidensional darzustellen. Die Tomograhie ist ein bildgebendes Verfahren, das den inneren Aufbau des Körpers mithilfe von Schnittbildern sichtbar macht.