Aktuelle Meldungen

Uniklinikum Würzburg: Interdisziplinär zu gesundem Schlaf

Experten aus verschiedenen Fachbereichen des Uniklinikums Würzburg haben sich in diesem Frühjahr zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf zusammengeschlossen. So vernetzt gelingt es, die mannigfaltigen Ursachen für Schlafstörungen sowie die oft komplexen Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen noch besser zu erkennen und die individuell richtige Therapie einzuleiten.

Schlafstörungen sind ein Massenphänomen: Rund ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland hat relevante Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Weitere bis zu acht Prozent sind von schlafbezogenen Atmungsstörungen betroffen. „Insgesamt unterscheiden wir über 100 Arten von Schlafstörungen mit den unterschiedlichsten Ursachen“, berichtet Prof. Dr. Dr. h.c. Rudolf Hagen, der Direktor der HNO-Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW), und fährt fort: „Außerdem ist es immer wieder überraschend, bei wie vielen Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Depressionen, ein Zusammenhang zu einem gestörten Schlaf existiert.“ Um diesem komplexen Feld in Zukunft noch besser – sprich ganzheitlicher – gerecht zu werden, wurde unter Leitung seiner Klinik im Frühjahr dieses Jahres das Interdisziplinäre Zentrum für gesunden Schlaf (IZgS) am UKW ins Leben gerufen. Privatdozent Dr. Philipp Schendzielorz, HNO-Oberarzt und ärztlicher Leiter des Zentrums, erläutert: „Mit dieser neuen Struktur vereinen wir die Kompetenzen der Hals-Nasen-Ohren-Medizin mit denen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Pädiatrie, der Psychiatrie und Psychosomatik, der Neurologie, der Pneumologie und Kardiologie sowie der zahnärztlichen Schlafmedizin.“ Im IZgS ergänzen sich auf kurzen Kommunikationswegen die jeweiligen Experten in ihren Diagnostik- und Therapieangeboten. Außerdem treffen sie sich regelmäßig zum Austausch über schwierige Fälle. „Dabei entwickelt sich fast von selbst auch ein lernendes System“, freut sich Dr. Schendzielorz.

Schlafapnoe als häufiges Krankheitsbild

Das häufigste in der Schlafmedizin zu behandelnde Krankheitsbild sind nach seinen Worten nächtliche Atemaussetzer, sogenannte Apnoen. Für diesen vorrübergehenden gänzlichen oder teilweisen Verschluss der Atemwege gibt es viele mögliche Ursachen – von kurzfristigen Faktoren, wie Infektionen oder Allergien, über Übergewicht und vergrößerte Rachenmandeln bis zum Zurücksinken der Zunge durch die Erschlaffung der Mund- und Rachenmuskulatur im Schlaf. Als Sonderform – der zentralen Schlafapnoe – kann außerdem eine fehlerhafte neuronale Steuerung der Atemmuskulatur vorliegen. „Allein an dieser Vielfalt wird deutlich, wie sinnvoll ein interdisziplinäres Herangehen ist“, sagt Dr. Schendzielorz. Die Standardtherapie bei Schlafapnoe erfolgt nach seinen Worten über eine spezielle Maske, die dem Patienten während des Schlafens kontinuierlich Umgebungsluft mit einem leichten Überdruck (CPAP-Therapie) zuführt und so die Atemwege offen hält. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind eine Unterkiefer-Protrusionsschiene oder ein operativer Eingriff. Außerdem bietet die HNO-Klinik seit Ende 2018 in geeigneten Fällen auch die Implantation eines Zungenschrittmachers an.

Schlaflabor als zentrale Diagnostik-Einheit

Hauptsächlicher Zugang zum gebündelten Fachwissen des IZgS ist die schlafmedizinische Sprechstunde der HNO-Klinik. Hier finden das Erstgespräch und eine Screening-Untersuchung statt. Bei weiterem Diagnosebedarf kommt das von der HNO-Klinik betriebene, langjährig etablierte Schlaflabor zum Einsatz. Zu den bestehenden zwei Untersuchungsplätzen im vierten Stock der Kopfklinik soll demnächst ein weiterer hinzukommen. Während die Patientin oder der Patient dort schläft, werden Parameter wie Hirnaktivität, Sauerstoffgehalt des Bluts, Herzaktion, Atembewegungen, Schnarchgeräusche oder Beinbewegungen bestimmt und aufgezeichnet.

„Bei Bedarf können wir zusätzliche Untersuchungen durchführen oder eine Spezialsprechstunde der Inneren Medizin, der Kinderheilkunde, der Neurologie und der Psychiatrisch-Psychosomatischen Klinik hinzuziehen“, berichtet Dr. Schendzielorz. Für einen möglichen Einsatz einer Unterkiefer-Protrusionsschiene und bei kieferorthopädischen Fragen – insbesondere bei Kindern – gibt es zudem eine Sprechstunde der zahnärztlichen Schlafmedizin.

 

Link zur Pressemitteilung

Uniklinikum Würzburg: Ein interdisziplinäres Zentrum widmet sich Stimm- und Schluckstörungen

Seit Februar dieses Jahres betreibt das Uniklinikum Würzburg ein Interdisziplinäres Zentrum für Stimme und Schlucken. Die an der HNO-Klinik angesiedelte Einrichtung sorgt für eine systematische, multiprofessionelle Diagnostik und Behandlung bei Störungen dieser wichtigen Körperfunktionen.

Die Diagnostik, Therapie und Erforschung von Stimm- und Schluckstörungen sind schon seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen des Uniklinikums Würzburg (UKW). An der von Prof. Dr. Dr. h.c. Rudolf Hagen geleiteten Klinik widmen sich vor allem die Bereiche Phoniatrie, Pädaudiologie und Phonochirurgie diesem Themenkreis. „Allerdings gibt es je nach Ursache der Störung viele Berührungspunkte zu anderen Disziplinen, wie zum Beispiel zur Neurologie, der Inneren Medizin, der Chirurgie, der Zahn-Mund-Kieferchirurgie oder zur Kinderheilkunde“, sagt Prof. Hagen und fährt fort: „Um die hier bestehenden Kooperationen zwischen den jeweiligen Expertinnen und Experten zu systematisieren sowie ihr Fachwissen im Sinne einer noch besseren Patientenversorgung zu bündeln, haben wir jetzt das Interdisziplinäre Zentrum für Stimme und Schlucken gestartet.“

Neu ausgestattete Untersuchungsräume

Geschäftsführend geleitet wird das mit „IZSS“ abgekürzte Zentrum von Dr. Fabian Kraus, Oberarzt der HNO-Klinik. Als „Basis“ dienen ihm und seinem Team neu eingerichtete Untersuchungsräume im ersten Obergeschoss der Kopfklinik an der Josef-Schneider-Straße 11. Hier arbeiten mindestens eine Phoniaterin oder ein Phoniater, also ein/e ärztliche/r Spezialist/in für Störungen bei Sprache, Stimme und Schlucken, eine Logopädin und eine Psychologin zusammen. „Für die Diagnostik stehen uns, neben dem Patientengespräch und der direkten Beobachtung, hochmoderne Geräte zur Verfügung. Beispielsweise können wir mit einem speziellen, durch die Nase einzuführenden Endoskop – kombiniert mit durch Lebensmittelfarbe eingefärbte Speisen – sehen, was beim Schluckvorgang schiefläuft“, schildert Dr. Kraus. Auch für die Stimmanalyse stehen modernste Messgeräte mit zum Teil 3 D-Technologie bereit.

Ursachenschwerpunkt Kehlkopf

Stimme und Schlucken haben einen gemeinsamen Dreh- und Angelpunkt: den Kehlkopf. Er verschließt zum einen beim Schlucken den Eingang zur Luftröhre. Zum anderen ist er als eigentlicher Tonerzeuger wesentlich an der Stimmbildung beteiligt. „Hier liegt ein Großteil der Ursachen für Stimm- und Schluckstörungen – und damit im Arbeitsbereich der Phoniatrie“, sagt Dr. Kraus. Zu denken sei dabei beispielsweise an Polypen und Zysten an den Stimmlippen, Tumore und Stimmlippenlähmungen des Kehlkopfes oder auch einfach nur nachlassende Spannkräfte des Gewebes im Alter.

Allerdings ist der Kehlkopf nur ein Teil einer ganzen „Schluckstraße“. Sitzt das Problem „tiefer“, also im Bereich Speiseröhre und Magen, kommt man laut Dr. Kraus in die Fachdisziplinen der Chirurgie oder der Inneren Medizin. Auch in Richtung Gehirn und Nervensystem – und damit zur Neurologie – gibt es kausale Verbindungen. „Viele Schluckstörungen sind auch neurogen, also eine Folge von Krankheiten wie Demenz, Parkinson oder Schlaganfall“, weiß der Zentrumsleiter. Stimmstörungen können nach seinen Worten zudem das Ergebnis einer falschen Sprechtechnik oder ein Symptom für psychische Belastung sein.

Beratung und Weitervermittlung systematisiert

„Mit der Zentrumsstruktur haben wir jetzt feste Ansprechpartner in den im Einzelfall zusätzlich relevanten Disziplinen, die wir zurate ziehen oder an die wir weitervermitteln können“, erläutert Dr. Kraus. Außerdem findet alle vier bis sechs Wochen ein Dysphagie- und Dysphonie-Board statt. Darunter versteht man ein klinikumsinternes Treffen von multidisziplinären Fachleuten, bei dem in schwierigen, fachübergreifenden Fällen das weitere Vorgehen besprochen wird.

Aus dem innerklinischen Bereich bearbeiten Dr. Kraus und sein Team im IZSS pro Woche 15 bis 20 Beratungs-, Diagnose- oder Therapieanfragen, hinzu kommen 30 bis 40 ambulante Patienten.

Sprechstunde für Sänger/innen und Berufssprecher/innen

Eine besondere Zielgruppe des Zentrums sind Berufssprecher/innen und Sänger/innen. „Für diese bieten wir eine Spezialsprechstunde an, bei der es vielfach um Prävention geht“, berichtet Prof. Dr. Wafaa Shehata-Dieler. Die Leitende Ärztin für Audiologie, Pädaudiologie, Elektrophysiologie und Phoniatrie unterstützt Dr. Kraus bei der Führung des IZSS. Sie fährt fort: „Es gibt viele Menschen, die schon am Anfang ihrer Karriere in einem Beruf wie Lehrer/innen oder Erzieher/nnen erste Probleme mit ihrer Stimme haben. Hier können wir beraten und zum Beispiel durch die Schulung der richtigen Techniken im Rahmen einer logopädischen Therapie massiveren Störungen vorbeugen.“

Vom Ablauf her werden stationäre Patienten des UKW vom IZSS konsiliarisch untersucht, beraten und behandelt. Ambulante Patienten vereinbaren einen Untersuchungstermin im Zentrum, wo in der Regel eine Therapieempfehlung entwickelt wird.

Teil des Arbeitskreises Dysphagiekost

Die Arbeit des IZSS strahlt auch in die Patientenernährung am UKW aus. „Menschen mit Schluckstörungen brauchen Speisen mit der jeweils richtigen Konsistenz, die nicht nur alle benötigten Nährstoffe enthält, sondern gleichzeitig auch wohlschmeckend, abwechslungsreich und optisch ansprechend ist“, betont Dr. Kraus und fährt fort: „Als Teil und Motor des Arbeitskreises Dysphagiekost am UKW entwickeln wir unter anderem zusammen mit Therapeuten, dem Ernährungsteam, der Krankenhausküche und Kollegen der benachbarten Disziplinen derzeit ein neues Konzept für die Ernährung dieser speziellen Patientengruppe.“

Um das aktuelle Wissen zu den Herausforderungen und Erkenntnissen rund um Stimm- und Schluckstörungen unter Interessensgruppen wie niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegenden zu verbreiten, bietet das Zentrum ferner die Fortbildungsreihe „Im Focus“ an. Diese startet am 21. April 2020 mit dem Thema „Dysphagie bei Kopf-Hals-Tumorpatienten“.

Forschung am IZSS

Die interdisziplinäre Arbeit in den Bereichen Stimme und Schlucken eröffnet eine Vielzahl an Forschungsthemen. So sind zum Beispiel Studien für die Weiterentwicklung der Endoskopie, der bildgebenden Diagnostik, der Stimmprävention bei Sprechberufen wie auch die Fortsetzung der Arbeiten zum Kehlkopfschrittmacher im IZSS angesiedelt.

Sprechstunden und Fortbildung

Zur Anmeldung kontaktiert man das IZSS unter Tel: 0931/201-21888 oder E-Mail: izss@ ukw.de. Im Internet findet sich das Zentrum unter www.ukw.de/izss.

 

Kastentext:

Folgenreiche Schluck- und Stimmstörungen
Störungen und Erkrankungen von Stimme und Schlucken sind häufig und können gravierende Folgen haben. So leidet mindestens ein Fünftel aller Menschen über 65 Jahren an einer Stimmstörung (Dysphonie). Außerdem arbeiten 13 Millionen Frauen und Männer in Deutschland in Sprechberufen. Von diesen entwickeln laut der Krankenkasse AOK etwa 20 Prozent eine Dysphonie und sind dadurch im Jahr durchschnittlich zehn Tage nicht arbeitsfähig. Der dadurch hervorgerufene Arbeitsausfall verursacht jährlich Kosten von 2,6 Milliarden Euro.

16 bis 22 Prozent der Deutschen über 55 Jahre sind von einer Schluckstörung betroffen. Diese mindert nicht nur die Lebensqualität, sondern kann sich auch negativ auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken, zum Beispiel über eine Mangelernährung oder das stark erhöhte Risiko einer durch aspirierte Nahrung hervorgerufenen Lungenentzündung.

 

Link zur Pressemitteilung

 

 

 

 

 

Würzburger HNO-Klinik gibt den Themen Stimme und Schlucken zwei Foren

Das große Teilnehmerinteresse im Vorfeld beweist: Mit dem Würzburger Stimmtag 2019 unter dem Titel „Die professionelle Stimme“ am 22. November 2019 und dem Wullstein-Symposium 2019 mit dem Schwerpunkt Schluckstörungen am Tag darauf engagiert sich die HNO-Klinik des Uniklinikums Würzburg auf zwei hochaktuellen Themenfeldern.

 

Am Freitag, den 22. November, findet der Würzburger Stimmtag 2019 statt. Die diesjährige Neuauflage trägt den Titel „Die professionelle Stimme“. Bei der Kooperationsveranstaltung der Hochschule für Musik Würzburg und der HNO-Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) betrachten Fachleute aus Musik und Medizin die professionelle Stimme aus künstlerischer, therapeutischer, gesangspädagogischer und medizinischer Perspektive. „Aus ärztlicher Sicht werden wird dabei unter anderem mögliche Auswirkungen von Allergien, Hormonstörungen und Sprechbelastungen auf die professionelle Stimme thematisieren sowie Maßnahmen zur Prävention und Stimmrehabilitation diskutieren“, kündigt Prof. Dr. h.c. Rudolf Hagen, der Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen des UKW, an. Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Mediziner/innen, Therapeutinnen und Therapeuten, Musiker/innen, Musik- und Medizinstudierende sowie alle anderen Interessierten. „Dass wir mit den geplanten Inhalten und dem Konzept ein großes Informationsbedürfnis treffen, kann man daran ablesen, dass die Plätze im Kleinen Saal der Musikhochschule sehr schnell vollständig ausgebucht waren“, berichtet Dr. Fabian Kraus, Oberarzt der HNO-Klinik und einer der Organisatoren des diesjährigen Stimmtags.

Schluckstörungen als interdisziplinäre Herausforderung

Am Tag darauf ist der Hörsaal des Würzburger Kopfklinikums an der Josef-Schneider-Straße der Schauplatz des Wullstein-Symposiums 2019. Die in Fachkreisen weithin bekannte Veranstaltungsreihe ist benannt nach Prof. Horst Ludwig Wullstein (1906 – 1987), dem Begründer der modernen Ohrchirurgie und Ideengeber zum Bau der weltweit ersten Kopfklinik in Würzburg. In diesem Jahr widmet sich die Fachtagung den interdisziplinären Herausforderungen der Schluckstörung oder Dysphagie. „Einschränkungen des Schluckvermögens haben enorme Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen“, unterstreicht Prof. Hagen und fährt fort: „In den letzten Jahren ist die Bedeutung von Schluckstörungen in vielen Fachdisziplinen mehr und mehr in den Vordergrund gerückt.“ Das Wullstein-Symposium ist nach seinen Worten eine gute Gelegenheit, sich über aktuelle Erkenntnisse rund um das Thema Dysphagie zu informieren und auszutauschen. „Neben multiprofessionellen Referenten aus verschiedenen lokalen, mit der HNO-Klinik assoziierten Einrichtungen konnten wir weitere Experten aus dem deutschsprachigen Raum für Vorträge gewinnen“, kündigt Dr. Kraus an, der auch diese Veranstaltung organisiert. Die Tagung richtet sich an Mediziner/innen aller Fachdisziplinen sowie an Therapeutinnen und Therapeuten. Auch hier sind bereits alle Plätze durch Anmeldungen belegt.

 

Link zur Pressemitteilung

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Sprechstundentermine nur nach Vereinbarung

Sprechstunde für gesetzlich Versicherte

Telefon: +49 931 201-21705 oder +49 931 201-21706
Fax: +49 931 201-21394

Kontakt:

Montag bis Donnerstag
9:00 bis 15:30 Uhr
Freitag
9:00 bis 13:30 Uhr

Allergieabteilung / Schlaflaborambulanz

Telefon +49 931 201-21204
Fax: +49 931 201-21296

Kontakt:

Montag bis Donnerstag
9:00 bis 15:00 Uhr
Freitag
9:00 bis 12:00 Uhr

Comprehensive Hearing Center (CHC) / Hörzentrum / Akustikusneurinom-Sprechstunde

Telefon +49 931 201-21777
Fax: +49 931 201-21394
E-Mail: hn_chc@ ukw.de

Kontakt:

Montag bis Donnerstag
8:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
8:00 bis 12:00 Uhr

Gleichgewicht / Geruch / Geschmack (Neurootologie)

Telefon: +49 931 201-21315
Fax: +49 931 201-21349
E-Mail: hn_vp@ ukw.de

Kontakt:

Montag bis Donnerstag
8:00 bis 15:00 Uhr
Freitag
8:00 bis 10:00 Uhr 

Phoniatrie und Pädaudiologie mit interdisziplinärem Zentrum für Stimme und Schlucken (IZSS)

Schwerpunkte: Stimme, Sprache, Schlucken, kindliches Gehör

Telefon Phoniatrie: +49 931 201-21372
Fax Phoniatrie: +49 931 201-621301
E-Mail Phoniatrie/Pädaudiologie: phoniatrie@ ukw.de

Telefon IZSS: +49 931 201-21888
Fax IZSS: +49 931 201-621888
E-Mail IZSS: IZSS@ ukw.de

Kontakt:

Terminvereinbarungen bitte bevorzugt Montag bis Donnerstag
8:00 bis 9:00 Uhr und 13:00 bis 14:30 Uhr

Sprechzeiten:

Montag bis Donnerstag
8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:45 Uhr
Freitag
8:00 bis 12:00 Uhr

Privatsprechstunde

Telefon: +49 931 201-21703
Fax: +49 931 201-621703

Kontakt

Montag bis Donnerstag
9:00 bis 13:00 Uhr
Freitag
10:00 bis 12:00 Uhr


Im Notfall sind wir 24 Stunden erreichbar

HNO-Pforte
Telefon: +49 931 201-20351

Anschrift

Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Universitätsklinikum Würzburg | Kopfkliniken | Josef-Schneider-Straße 11 | Haus B2 | 97080 Würzburg | Deutschland