Neuronale humane Zellmodelle

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Wir interessieren uns insbesondere für entwicklungspsychiatrische Erkrankungen mit dem Schwerpunkt auf ADHS (Aufmerksamkeitsdefizits-/hyperaktivitätssyndrom) und affektive Erkrankungen (bipolar affektive Erkrankung).

Forschungsgebiete

Wir untersuchen zelluläre Mechanismen von mit psychischen Erkrankungen assoziierten genetischen Varianten. Als humanes Zellmodell verwenden wir aus induzierten pluripotenten Stammzellen redifferenzierte neuronale Zellen. Als Ausgangsgwebe benutzen wir Hautproben, Haarfollikel oder Blut. Wir vergleichen zum einen molekulare Prozesse in Zellen von Patient:innen mit ADHS und Bipolar Affektiver Erkrankung  mit oder ohne bestimmte genetische Varianten, um deren molekulare Konsequenzen in der betreffenden Patientengruppe zu identifizieren. Und zum anderen vergleichen wir molekulare Prozesse in Zellen von Patient:innen und Probanden mit derselben genetischen Variante, um deren molekulare Konsequenzen in unterschiedlichen Gruppen zu identifizieren. In weiterführenden Untersuchungen untersuchen wir die Wirkung von Medikamenten auf die veränderten molekularen Prozesse.

Team

Leitung

Co-Leitung

Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen

  • Dr. med. Matthias Nieberler
  • Dr. med. Franziska Radtke (KJP)
  • Zora Schickardt, Doktorandin

Labormitarbeiterin

  • Nicole Döring

Aktuelle Drittmittelprojekte

Publikationen

Publikationen der Arbeitsgruppe finden Sie auf pubmed (Dr. McNeill), auf pubmed (Dr. Ziegler) oder im Publikationsverzeichnis der Klinik.

Kontakt

Dr. rer. nat.
Rhiannon McNeill

Laborleitung Zellmodelle psychischer Erkrankungen


Anschrift

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums | Margarete-Höppel-Platz 1 | 97080 Würzburg

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