Funktionelle Bildgebung und nicht-invasive Hirnstimulation

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Forschungsgebiete

Die Arbeitsgruppe „Funktionelle Bildgebung und nicht-invasive Hirnstimulation“ arbeitet mit verschiedenen Bildgebungsmethoden (fMRI, Ultrahochfeld MRT, VBM, Resting-State, Nahinfrarotspektroskopie, EEG) und der Peripherphysiologie (Hautleitfähigkeit, Startle, Herzrate), um die Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen und hieraus neue Therapieansätze zu entwickeln. Inhaltlich beschäftigen wir uns zum einen mit den Prozessen des Alterns und gehen der Frage nach, ob sich die Entwicklung dementieller Erkrankungen vorhersagen lassen.

Des Weiteren untersuchen wir relevante psychische Prozesse bei Furcht und bei Angsterkrankungen. Zur Optimierung der Therapie psychiatrischer Erkrankungen arbeiten wir in einem zweiten methodischen Schwerpunkt mit nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren, wie tDCS und rTMS, deren Effekt wir sowohl in Grundlagenstudien, als auch in klinischen Studien bei Angsterkrankungen und Depressionen überprüfen. Techniken der virtuellen Realität helfen uns, Expositionstherapien in gut kontrolliertem Setting durchzuführen.

Methoden

  • Bildgebung
    • fMRI (VBM, Resting State)
    • EEG
  • Psychophysiologie
    • Startle Modulation
    • Hautleitfähigkeit
    • Herzratenvariabilität
  • Nicht-invasive Hirnstimulation
    • rTMS
    • tDCS
    • non-invasive Vagusnervstimulation

Team

Leitung

Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen

Studentische Mitarbeiter:innen

  • Charlotte Brosig

Labormitarbeiter:innen

  • Christina Schebendach (MTAR)
  • Melanie Baumann (MTAR)
    Tel.: +49 931 201-77420

Auswahl aktueller Drittmittelprojekte

Deutsche Forschungsgesellschaft

Publikationen

Publikationen der Arbeitsgruppe finden Sie auf pubmed oder im Publikationsverzeichnis der Klinik.

Kontakt


Anschrift

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums | Margarete-Höppel-Platz 1 | 97080 Würzburg

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