Drittmittelgeförderte Projekte Rehawissenschaften
Überleitungsmanagement in der medizinischen Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung: Entwicklung, Erprobung und formative Evaluation eines strukturierten Handlungskonzeptes - Überleitungsmanagement
Ziele
Das Projekt beschäftigt sich mit der Aufgabe, Versorgungslücken an den Schnittstellen der Medizinischen Rehabilitation zu überbrücken. Von besonderer Bedeutung ist dabei ein gelingendes Übergangsmanagement, das frühzeitig und bedarfsgerecht auf Übergänge in die medizinische Weiterbehandlung, den Alltag und den Beruf vorbereitet und unterstützt. So kann der Reha-Erfolg gesichert und es kann den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden ermöglicht werden, ihre langfristigen Teilhabeziele zu erreichen. Für Versicherte der Rentenversicherung existieren in diesem Bereich noch keine einheitlichen Standards, wie es sie schon bei der Gesetzlichen Krankenversicherung gibt. Das Projekt zielt deshalb auf die Entwicklung eines allgemeinen Konzepts mit anwendungsbereiten Tools für das Übergangsmanagement in der Medizinischen Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung ab.
Kooperationspartner
- Expert:innenbeirat:
Expertinnen und Experten aus Reha-Einrichtungen, Forschungseinrichtungen (u.a. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt), Fachgesellschaften (u.a. Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. DVSG), Rentenversicherungsträger - Kooperationskliniken:
Kliniken Dr. Vötisch Bad Mergentheim, Reha-Zentrum Bad Steben
Kontakt
- Madeline Richter
E-Mail: Richter_M8@ ukw.de