PreVitaCOV-Studie
Nach einer Corona-Infektion leidet ein Teil der Menschen an anhaltenden Beschwerden wie Müdigkeit, Luftnot, Konzentrationsstörungen, Angst oder Depression. Wenn die Beschwerden drei Monate und länger andauern, spricht man von einem Post-COVID-19-Syndrom. Die Ursachen sind unbekannt. Vermutet werden Entzündungsprozesse und Nervenschäden.
Das Ziel der Studie ist es zu untersuchen, ob entzündungshemmende Medikamente (das Cortison-Präparat Prednisolon) und / oder nervenunterstützende Vitamine (B1, B6 und B12) die anhaltenden Beschwerden nach einer COVID-19-Infektion lindern können.
Die Rekrutierungsphase der Studie ist mittlerweile beendet, sodass keine neuen Teilnehmenden mehr in die Studie eingeschlossen werden können. Gerne stehen wir Ihnen jedoch für weitere Informationen rund um die Studie per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung. Sie finden die Kontaktdaten unter Beteiligte Einrichtungen.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Überblick über die PreVitaCOV-Studie
Kontakt
PreVitaCOV@ ukw.de
Anschrift
Studienzentrum Würzburg | Universitätsklinikum Würzburg | Institut für Allgemeinmedizin | Josef-Schneider-Str. 2 | Haus D7 | 97080 Würzburg | Deutschland