Illustrationsbild: Chirurgin bei einer Operation

Unterer Verdauungstrakt

In unserer Klinik bieten wir das gesamte chirurgische Spektrum im Bereich des unteren Verdauungstrakts an. Dazu gehören Erkrankungen des Dünn-, Dick- und Enddarms.

Zu den Erkrankungen des unteren Verdauungstrakts, die eines chirurgischen Eingriffs bedürfen, zählen unter anderem Tumoren, entzündliche Erkrankungen, Divertikel sowie Erkrankungen des Enddarms.
Schwerpunkt unserer Klinik sind bösartige Tumoren, die wir im Rahmen unseres interdisziplinären Darmzentrums in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen anderer Kliniken behandeln.

Wozu dient der untere Verdauungstrakt?

Als unteren Verdauungstrakt bezeichnet man den Dünndarm mit den Abschnitten Jejunum und Ileum und den Dickdarm. Der Dünndarm hat vor allem die Aufgabe, die Nährstoffe aus der Nahrung in die Blutbahn überzuführen und so dem Körper zugänglich zu machen. Im Dickdarm wird dem Speisebrei hauptsächlich Flüssigkeit entzogen. Ein Teil des Dickdarms ist der Mastdarm, der auch Rektum genannt wird. Hier wird der Kot bis zur Entleerung über den After gespeichert.

Wie machen sich Krankheiten des unteren Verdauungstrakts bemerkbar?

Erkrankungen von Dünn- und Dickdarm können sich unter anderem durch Schmerzen, Verdauungsstörungen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten oder Blut im Stuhl bemerkbar machen.


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Dr. med.
J. Reibetanz

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Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) des Universitätsklinikums | Zentrum Operative Medizin (ZOM) | Oberdürrbacher Straße 6 | Haus A2 | 97080 Würzburg | Deutschland

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