Oberer Verdauungstrakt: Speiseröhre und Magen
Probleme mit Speiseröhre und Magen reichen von der Volkskrankheit Sodbrennen über seltene Bewegungsstörungen bis hin zu bösartigen Tumoren. Vor einem möglichen chirurgischen Eingriff ist dabei immer eine genaue Diagnostik erforderlich. Dafür ist unserer Klinik unser gastrointestinales Funktionslabor zuständig.
Was versteht man unter dem oberen Gastrointestinaltrakt?
Zum oberen Gastrointestinaltrakt (oberer Verdauungstrakt) gehören die Speiseröhre, die die Speisen vom Mund zum Magen transportiert, der Magen, wo die Speisen durchmischt und mit Magensaft angereichert werden, sowie der Zwölffingerdarm (Duodenum), der erste Abschnitt des Dünndarms.
Wie machen sich Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts bemerkbar?
Zum oberen Verdauungstrakt (oder: oberen Gastrointestinaltrakt) zählt man Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm (Duodenum). Erkrankungen können sich unter anderem durch Schmerzen, Sodbrennen, Aufstoßen oder Verdauungsbeschwerden bemerkbar machen. Aber auch Schluckstörungen, Geschmacksstörungen sowie Heiserkeit oder Husten können mit einer Speiseröhrenerkrankung in Zusammenhang stehen.
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zentrum_speiseroehre@ ukw.de
Ansprechperson
Univ.-Prof. Dr. med.
F. Seyfried, FEBS (UGIS)
Leitender Oberarzt, Leitung Chirurgie oberer Gastrointestinaltrakt und bariatrische Chirurgie
+49 931 201-0