Aktuelle Meldungen

Die Privatambulanz ist umgezogen

Liebe Patienten/innen, liebe Besucher/innen,

ab dem 06.09.2021 ist die Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Pförtnerhaus direkt an der Einfahrt/neben der Schranke zu finden.

Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Bitte melden sie sich direkt dort zur Anmeldung.

Sie erreichen die Privatambulanz ab sofort unter folgender Telefonnummer +49 931 201-78600 oder per Email unter kj_privat@ ukw.de 

Ihr Sekretariat

Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Angst vor Höhen? Hier wird Hilfe angeboten!

Im Rahmen eines Forschungsprojektes sucht das Zentrum für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Würzburg (in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Institut) Personen, die übermäßig starke Angst vor Höhen haben und etwas dagegen unternehmen möchten.

Ihnen wird die Möglichkeit geboten, an einer neuartigen Therapie in virtueller Realität teilzunehmen. Dabei wird überprüft, ob die nicht-invasive Stimulation einer spezifischen Gehirnregion, die beim Verlernen der Angst involviert ist, die Höhenangst besser reduziert als die herkömmlichen Therapien.

Der Zeitaufwand beträgt rund 7,5 Stunden, verteilt auf 5 Sitzungen über einen Zeitraum von 4 Wochen und eine weitere Sitzung nach sechs Monaten, um den Langzeiterfolg der Behandlung zu beurteilen. Die Termine werden persönlich mit Ihnen abgesprochen. Alle Sitzungen finden in Würzburg statt, die Teilnahme an der Therapiestudie ist kostenlos. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer eine Aufwandsentschädigung von 45 EUR für die diagnostischen Sitzungen.

Interessenten melden sich bitte unverbindlich bei unserem Studienteam „PAN_VR“ (Leitung: Prof. Dr. Martin J. Herrmann) vom Zentrum für Psychische Gesundheit unter Tel: 0931/201-77430 oder per E-Mail an Pan_VR@ukw.de. Sollten wir nicht direkt erreichbar sein, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht – wir rufen Sie zeitnah zurück.

 

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ONLINE-Veranstaltung des Zentrums für Telemedizin, im Zusammenarbeit mit der Uniklinik und der Universität Würzburg am 30. Juni 2021

Die Veranstaltung „Digital und Zentral: Seltene Erkrankungen durch digitale Vernetzung einrichtungsübergreifend behandeln“ findet ONLINE am 30.06.2021 von 15:00 bis 17:00 Uhr statt.

 

Das DZ.PTM ist ein virtuelles Zentrum mit drei Standorten am Universitätsklinikum und an der Universität Würzburg sowie am Zentrum für Telemedizin (ZTM) in Bad Kissingen mit dem Ziel, regions- und bayernübergreifende Digitalisierungsprojekte zur Unterstützung der Krankenversorgung und der Forschung zu entwickeln, zu erproben und umzusetzen. 

Weitere Informationen sowie ein ausführliches Programm mit allen Referenten, Vorträgen, sowie einen Link zur Anmeldung finden Sie unter ztm.de/veranstaltung.

Programm:

15:00 Uhr - Begrüßung
Herr Maximilian Ertl
Geschäftsführer DZ.PTM, Servicezentrum Medizin-Informatik (SMI) der Uniklinik Würzburg

15:05 Uhr - Impulsbeitrag
Frau Lisa Baumeister
Innovationsmanagement, ZTM Bad Kissingen GmbH

15:10 Uhr - BASE-Netz: Digitale Zusammenarbeit der ZSE in Bayern
Prof. Mark Berneburg
Sprecher des Zentrums für Seltene Erkrankungen Regensburg

15:40 Uhr - Kosil-SE-Präsentation/eHealth Plattform zur Diskussion von Fällen (entspricht der CPMS Plattform der Europäischen Referenznetzwerke)
Prof. Helge Hebestreit
Direktor des ZESE der Uniklinik Würzburg

16:10 Uhr - Abschlussdiskussion

 

ONLINE-Veranstaltung des Zentrums für Telemedizin, im Zusammenarbeit mit der Uniklinik und der Universität Würzburg am 30. Juni 2021

Die Veranstaltung „Digital und Zentral: Seltene Erkrankungen durch digitale Vernetzung einrichtungsübergreifend behandeln“ findet ONLINE am 30.06.2021 von 15:00 bis 17:00 Uhr statt.

 

Das DZ.PTM ist ein virtuelles Zentrum mit drei Standorten am Universitätsklinikum und an der Universität Würzburg sowie am Zentrum für Telemedizin (ZTM) in Bad Kissingen mit dem Ziel, regions- und bayernübergreifende Digitalisierungsprojekte zur Unterstützung der Krankenversorgung und der Forschung zu entwickeln, zu erproben und umzusetzen. 

Weitere Informationen sowie ein ausführliches Programm mit allen Referenten, Vorträgen, sowie einen Link zur Anmeldung finden Sie unter ztm.de/veranstaltung.

Programm:

15:00 Uhr - Begrüßung
Herr Maximilian Ertl
Geschäftsführer DZ.PTM, Servicezentrum Medizin-Informatik (SMI) der Uniklinik Würzburg

15:05 Uhr - Impulsbeitrag
Frau Lisa Baumeister
Innovationsmanagement, ZTM Bad Kissingen GmbH

15:10 Uhr - BASE-Netz: Digitale Zusammenarbeit der ZSE in Bayern
Prof. Mark Berneburg
Sprecher des Zentrums für Seltene Erkrankungen Regensburg

15:40 Uhr - Kosil-SE-Präsentation/eHealth Plattform zur Diskussion von Fällen (entspricht der CPMS Plattform der Europäischen Referenznetzwerke)
Prof. Helge Hebestreit
Direktor des ZESE der Uniklinik Würzburg

16:10 Uhr - Abschlussdiskussion

 

Fachleute des Würzburger Zentrums für Psychische Gesundheit beleuchten Zusammenhänge zwischen Corona, Depression und Angsterkrankungen

Am Dienstag, den 18. Mai 2021, widmen sich eine Expertin und ein Experte der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg in Online-Vorträgen den Themen Depression und Angsterkrankung unter Pandemie-Bedingungen. Die kostenlose Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Mediengruppe Main-Post.

Die Corona-Pandemie ist für viele Menschen mit großen Einschränkungen und Umstellungen in ihren Lebensgewohnheiten verbunden. Viele empfinden dies als Stress. „Mehr und mehr geraten Menschen in wirtschaftliche und psychosoziale Notsituationen, was Risikofaktoren für die Entwicklung von Angsterkrankungen und Depressionen sind“, weiß Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider. Die Stellvertretende Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KPPP) des Uniklinikums Würzburg fährt fort: „Menschen, die schon vorher unter psychischen Beschwerden gelitten haben, haben derzeit deutlich weniger Möglichkeiten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. So sind zum Beispiel viele hilfreiche, positive Aktivitäten nur sehr reduziert umsetzbar.“ Und Privatdozent Dr. Stefan Unterecker, Oberarzt der KPPP, ergänzt: „Ein wichtiger Schutzfaktor für die menschliche Psyche sind persönliche Sozialkontakte. Hier muss sich erst zeigen, ob vermehrte digitale Kontakte ein Ersatz sein können.“

Die beiden Experten widmen sich diesem Themenkreis bei einer Online-Veranstaltung am Dienstag, den 18. Mai 2021. Der vom Uniklinikum Würzburg und der Mediengruppe Main-Post gemeinsam organisierte Infoabend trägt den Titel „Corona und Depression: Zwischen Angst und Einsamkeit“. In Kurzvorträgen mit anschließender Diskussion geben Prof. Kittel-Schneider und Dr. Unterecker Antworten auf Fragen wie: Wie erkenne ich eine Depression oder eine Angsterkrankung? Was kann ich selbst gegen depressive Symptome oder übermäßige Ängste machen? Was hilft gegen die Angst vor Corona? Und wie sieht die Therapie einer Angsterkrankung oder einer Depression aus?

Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr und nutzt die Plattform „Skype for Business“. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Internetverbindung sowie ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop oder ein PC. Wichtig ist eine Anmeldung ausschließlich bei der Main-Post unter Tel: 0931/6001 6009 oder unter akademie.mainpost.de. 

 

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Viola unterstützt das Würzburger Bündnis gegen Depression

Seit Kurzem ist die Aschaffenburger Sängerin und Diplom-Gesangspädagogin Viola die Schirmherrin der Würzburger Regionalgruppe des Deutschen Bündnisses gegen Depression. Mit diesem Engagement will sie dazu beitragen, psychische Erkrankungen zu enttabuisieren.

Weltweit – auch in Deutschland – erkranken etwa 16 bis 20 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Leben an einer Depression. „Depressionen sind demnach häufige Erkrankungen. Trotzdem wird noch immer zu wenig darüber gesprochen“, bedauert Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider. Die Stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Uniklinikums Würzburg leitet auch die Würzburger Regionalgruppe des Deutschen Bündnisses gegen Depression e.V. Eines der zentralen Ziele des Vereins ist es, durch Offenheit und Aufklärung das Stigma weiter abzubauen, das mit psychischen Erkrankungen einhergeht. 

Selbst dunkle Zeiten überstanden

In Zukunft kann das Würzburger Bündnis hierbei verstärkt auf die Unterstützung der Aschaffenburger Sängerin Viola zählen: Sie übernahm im Januar 2021 die Schirmherrschaft der Regionalgruppe. Sie reiht sich damit ein neben Entertainer Harald Schmidt, dem Schirmherrn der Dachorganisation Stiftung Deutsche Depressionshilfe, und dem Kabarettisten Henni Nachtsheim, der als Schirmherr des Frankfurter Bündnisses gegen Depression fungiert. „Ich habe selbst dunkle Zeiten erlebt und zum Glück gut überstanden. Gerade deshalb möchte ich mithelfen, Depressionen und psychische Erkrankungen allgemein zu enttabuisieren“, sagt die Singer-Songwriterin Viola und fährt fort: „Es ist so wichtig, die Hoffnung zu verbreiten, dass Betroffenen geholfen werden kann und immer wieder herauszuarbeiten, wie sinnvoll es ist, über diese Themen zu sprechen.“

Veranstaltungen in Planung

Schon im September 2019 trat Viola, die ihren Musikstil als Alternative Soul bezeichnet, bei einem erfolgreichen Benefizkonzert in Kooperation mit dem Bündnis gegen Depression und der Marcé-Gesellschaft im Colos-Saal in Aschaffenburg auf. „Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die meisten Veranstaltungen des Bündnisses in 2020 leider abgesagt werden, aber in 2021 soll es wieder unterschiedliche öffentliche Aktivitäten geben – auch zusammen mit Viola“, kündigt Prof. Kittel-Schneider an. Die Planungen laufen, die Bekanntmachung der Termine folgt. Als Willkommensgruß veröffentlicht Viola am 19. Februar 2021 außerdem das Lied „Enter the Fray“. Ein Mutmachsong, der zum Kämpfen animiert und somit nicht passender sein könnte.

 

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Uniklinikum Würzburg: Besuchsdienst der Suchtselbsthilfe jetzt digital

Der frühzeitige Kontakt der Patient*innen zu Selbsthilfegruppen ist elementarer Teil der Suchtmedizin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg. Um diesen auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie zu ermöglichen, wurden kürzlich digitale Besuchsdienste ins Leben gerufen.

„Auf unserer Schwerpunktstation für Abhängigkeitserkrankungen verfolgen wir ein multimodales interdisziplinäres Therapiekonzept, das unter anderem darauf abzielt, dass die Patientinnen und Patienten sich einer Selbsthilfegruppe anschließen und deren Angebote nach dem stationären Aufenthalt möglichst regelmäßig nutzen“, berichtet Privatdozent Dr. Thomas Polak, der Leiter der Klinischen Suchtmedizin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg (UKW). Bis zum Ausbruch der Covid-19-Pandemie kamen dazu Vertreter*innen verschiedener regionaler Selbsthilfegruppen alle 14 Tage in einen Besprechungsraum der Station IV West. Im Stuhlkreis stellten sie den Patient*innen ihre jeweilige Gruppe und deren Angebote vor und berichteten aus ihrer eigenen Krankengeschichte. Die Beschränkungen der Corona-Pandemie machten diese unmittelbaren Kontakte unmöglich.

Besuchsdienst per Skype für Business

„Als Alternative entwickelten die Selbsthilfegruppen mit uns zusammen einen digitalen Besuchsdienst“, schildert Dr. Polak und fährt fort: „Seit Beginn dieses Jahres finden die Zusammenkünfte über die Internetplattform Skype for Business statt. Unsere Partner aus der Selbsthilfe sind dabei auf einem großen Bildschirm interaktiv in den Gesprächsrunden zugegen.“ Bislang nutzen Vertreter*innen des Kreuzbundes, des Blauen Kreuzes sowie der Phönix-Selbsthilfegruppe den neuen Kommunikationsweg. „Nach unseren ersten Erfahrungen funktioniert dieser ähnlich gut wie die direkten Gespräche“, sagt Arnd Rose, der Sprecher des Kreuzbundes für die Region Würzburg, Kitzingen und Lohr. 

Bedeutende Chancen durch Selbsthilfe-Angebote

Warum ist der frühzeitige Kontakt mit der Selbsthilfe für Suchtpatient*innen so wichtig? „Die Wirksamkeit dieser Angebote ist wissenschaftlich gut untersucht“, schildert Dr. Polak. Demnach bleiben nur 33 Prozent der Suchtkranken, die keine Selbsthilfegruppe (SHG) besuchen, in den ersten sechs Monaten nach der Entgiftung und dem Abschluss der stationären Therapie abstinent. Wird einmal im Monat an einem Gruppentreffen teilgenommen, steigt die Quote auf 45 Prozent. Und bei regelmäßigem, wöchentlichen Besuch einer SHG beträgt die Sechs-Monate-Abstinenz sogar 75 Prozent. „Aus medizinischer Sicht sind das sehr starke Effekte“, unterstreicht Dr. Polak.

Bei den – jetzt digitalen – Treffen in der Klinik geht es laut Arnd Rose nicht nur um die Präsentation der jeweiligen Programme und ein Kennenlernen der Akteure: „Gerade die authentischen Berichte aus unserer eigenen Suchtgeschichte erreichen die Betroffenen. Viele finden sich da selbst wieder.“

Nach seinen Angaben soll der digitale Besuchsdienst so lange beibehalten werden, wie der Corona-Lockdown anhält – die Termine für Februar und März stehen bereits. 

Dankbarkeit für das kreative Engagement der Selbsthilfegruppen

Nach den Beobachtungen von Dr. Polak und seinen Kolleg*innen haben die sozialen Bedingungen der Corona-Krise die Gefahren für Sucht und Rückfall erhöht. Erste internationale wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diese Einschätzung. „Umso dankbarer sind wir, dass wir uns auf die anhaltende Unterstützung der Selbsthilfegruppen verlassen können“, betont der Psychiater. Gabriele Nelkenstock, die externe Selbsthilfebeauftragte des UKW, ergänzt: „Wir sind sehr stolz auf unsere Selbsthilfepartner, die von Beginn der Pandemie an mit uns zusammen engagiert nach neuen Wegen gesucht haben. Mit dieser Bereitschaft konnten wir schon in 2020 eine ganze Reihe von kreativen digitalen Lösungen entwickeln.“

Online-Angebote im Kommen

Auch außerhalb der Kooperation mit dem UKW sind bei den Selbsthilfegruppen Online-Angebote im Kommen. So veranstaltet zum Beispiel der von Arnd Rose geleitete Kreuzbund Kitzingen über seine Homepage statt der sonst üblichen Gruppenveranstaltung ein wöchentliches Skype-Treffen, das guten Anklang findet. „Wir planen, diesen Service auch nach der Pandemie, wenn wieder persönliche Treffen möglich sind, zusätzlich aufrechtzuerhalten“, kündigt Arnd Rose an. Um hierbei in Punkto Datenschutz noch sicherer zu sein, laufen nach seinen Angaben aktuell Gespräche mit dem Aktivbüro der Stadt Würzburg. Ziel ist es, in Zukunft die eigene Internetplattform der städtischen Selbsthilfekontaktstelle nutzen zu können. 

 

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Kontakt, Sprechzeiten

Telefon

Anmeldung zur ambulanten Behandlung in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (PPP)
+49 931 201-77800

Anmeldung in der Hochschulambulanz
+ 49 931 3182839

Anmeldung zur ambulanten Behandlung im Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KJPPP)
+49 931 201-79600

E-Mail und Fax

Sekretariat PPP
ps_sekr@ ukw.de

+49 931 201-77020

Anmeldung Psychotherapie und Traumaambulanz
ep_poli@ ukw.de

+49 31 201-77800

Sekretariat KJPPP
kj_ambulanz@ ukw.de

+49 931 201-78620

 


Anschrift

Zentrum für Psychische Gesundheit | (Bereich F) | Margarete-Höppel-Platz 1 | 97080 Würzburg | Deutschland