Aufgrund der Beschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie sind seit März auch die Sprechstunden, Gruppenstunden und Selbsthilfegruppen für chronische Schmerzpatientinnen und -patienten drastisch zurückgefahren worden.
Betroffene waren und sind auf sich selbst gestellt und haben darunter gelitten. Deshalb hat die Deutsche Schmerzgesellschaft anlässlich des „Aktionstags gegen den Schmerz“ am 02. Juni einen Maßnahmenkatalog aufgestellt, der die durchgängige Versorgung auch in Krisenzeiten gewähren soll.
Prof. Claudia Sommer hat die Situation, die Pläne und die Hintergründe in einem Interview erläutert und erklärt, wie dieser Schutzschirm aussehen soll.