Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf (IZGS)

Sie schlafen schlecht oder fühlen sich tagsüber unausgeschlafen? Ihr Bettpartner hat festgestellt, dass Sie schnarchen oder im Schlaf nicht richtig atmen? Dies könnte durch eine Schlafstörung erklärbar sein.

Was versteht man unter Schlafmedizin?

Ein Erwachsener hat normalerweise ein Schlafbedürfnis von sechs bis acht Stunden. Der Schlaf-Wach-Rhythmus wird durch den Tag-Nacht-Wechsel und den Zeitraum seit dem letzten Aufwachen beeinflusst. Der Schlaf dient dem Körper zur geistigen und körperlichen Regeneration und Gesunderhaltung. Ist er gestört, wirkt das in vielerlei Hinsicht krankheitsfördernd. Die Schlafmedizin beschäftigt sich mit dem Schlaf und den verschiedenen Formen von Schlafstörungen.

Fächerübergreifender Ansatz bei Schlafstörungen

An der Diagnostik und Behandlung von Schlafstörungen sind viele Fachdisziplinen beteiligt, die unter dem Dach des IZGS eng zusammenarbeiten. Dazu gehören unter anderem Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pneumologie, Kardiologie, Neurologie, Psychologie, Psychiatrie, Kinderheilkunde, Endokrinologie, Zahnmedizin und Kieferorthopädie.