Digitale Medizin / iAGDM
Digitale Technologien revolutionieren die Medizin
Eine Künstliche Intelligenz (KI), welche die Darmkrebsvorsorge verbessert. Virtuelle Visiten, bei denen mithilfe einer Kamera die Durchblutung und Textur von Hautveränderung kontaktlos erfasst werden kann. Physiotherapie per App für Rheuma-Patientinnen und -Patienten. Eine Smartphone-App zur Unterstützung von Betreuungspersonen von Kindern mit Autismus. Herzinsuffizienz-Telemonitoring via Smartphone-App. Das sind nur einige Beispiele von zahlreichen innovativen Digitalisierungsprojekten, die in verschiedenen Kliniken und Einrichtungen am Uniklinikum Würzburg erprobt werden oder bereits zum Standard gehören.
Vernetzen und Synergien nutzen
Digitale Technologien revolutionieren die Forschung und vor allem die Versorgung von Patientinnen und Patienten, indem sie Diagnosen präzisieren sowie Präventionen und Therapien verbessern.
Digitalisierung als verpflichtende Veranstaltung im Medizinstudium
Zu den Treffen werden Referentinnen und Referenten eingeladen, zudem stellen die Teilnehmenden ihre Projekte vor. Da die Digitalisierung fest im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) integriert ist, wurde an der Uni Würzburg bereits ab dem Wintersemester 2023/24 die Digitalisierung als verpflichtende Veranstaltung im Sinne eines nationalen Pilotprojektes ins Medizinstudium etabliert. Hierzu beteiligte sich die iAGDM bereits jetzt mit Seminaren und Lehrbeiträgen.